Beim Apple Vision Pro kommt es zu einem Produktionsausfall

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Das Interesse an Virtual-Reality-Headsets nimmt aufgrund der jüngsten Verbreitung von Metaverse-Versuchen rasant zu.

Auf der kürzlich abgehaltenen WWDC-Entwicklerkonferenz hat Apple das Mixed-Reality-Headset Apple Vision Pro offiziell vorgestellt.

Apple Vision Pro, eine der bisher fortschrittlichsten Brillen zur Interaktion mit der Umwelt, wird für 3.500 US-Dollar in den Handel kommen.

Apple kämpft mit Herstellungsproblemen

Es wurde erwähnt, dass die Produktion von Vision Pro, der von Apple auf der WWDC 2023 vorgestellten Mixed-Reality-Brille, hinter dem Ziel zurückbleiben wird.

Während das komplizierte Design und die Herstellungsschwierigkeiten des Produkts als Hauptgründe für die Herabstufung genannt wurden, mussten Pläne für eine günstigere Version des Geräts verschoben werden.

Der chinesische Hersteller Luxshare, der zunächst den Apple Vision Pro produzieren wird, wird im Jahr 2024 voraussichtlich weniger als 400.000 Einheiten produzieren.

Die Financial Times stellt fest, dass die Produktion von zwei Micro-OLED-Displays für jedes Auge und der dazugehörigen extrovertierten Linse wahrscheinlich die größte Herausforderung für den Technologieriesen darstellt.

Während die Bildschirme eine höhere Auflösung bieten als alle derzeit auf dem Markt erhältlichen Fernseher, reflektiert die nach außen gerichtete Linse das Auge des Brillenträgers nach außen.

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