Türkiye versucht, den Mangel an Kinderpersonal durch Berufsausbildung zu beheben

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Einerseits sind einige Berufe aufgrund fehlender Ausbildungsplätze vom Aussterben bedroht, andererseits stehen die strengen Lebensregeln von Kinderarbeitern im Widerspruch zu den heutigen Preisen.

Der Rückgang der Lehrlingsausbildung in unserem Land ist auf die Erhöhung des Pflichtschulalters und die Tatsache zurückzuführen, dass Kinder keine schwierige Ausbildungsphase durchlaufen möchten.

Dieses Problem wird mit Berufsfachschulen und Lehrlingsausbildungszentren gelöst.

„Wir setzen uns dafür ein, dass unseren Kindern Bildung und Kindheit nicht vorenthalten werden.“

Bendevi Palandöken, der Generalvorsitzende des Verbands türkischer Handwerker und Handwerker (TESK), erklärte, dass sie dank der UNICEF-Zusammenarbeit weiterhin ohne Nachlassen gegen Kinderarbeit vorgehen und brachte seine Gedanken zum Wetten wie folgt zum Ausdruck:

Im Rahmen der Bemühungen gegen Kinderarbeit setzen wir unsere Aktivitäten vor Ort fort, indem wir unsere Schulungen und Arbeitsplatzbesuche bei UNICEF verstärken. Wir laden alle unsere Mitglieder, Mitarbeiter, Arbeitgeber, öffentlichen und privaten Abteilungen und alle unsere Mitarbeiter ein, sich zu bemühen, das Bewusstsein zu schärfen und die notwendigen Maßnahmen zum Wohle unserer Kinder zu ergreifen, damit unsere Kinder, die die Garantie für unsere Zukunft sind, dies nicht tun ihrer Bildung und ihrer Kindheit beraubt.

„Mindestens die Hälfte des Kinderpersonals arbeitet in gefährlichen Berufen“

In einer schriftlichen Erklärung anlässlich des 12. Juni, dem Welttag des Kinderpersonals, gab Bendevi Palandöken, Generalvorsitzender des Verbands türkischer Handwerker und Handwerker (TESK), folgende Informationen ab:

Nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) gibt es weltweit 160 Millionen Kinderarbeiter, und nach den Daten von TUIK aus dem Jahr 2019 gibt es in der Türkei 720.000 Kinderarbeiter. Zu den wertvollsten Ursachen für Kinderarbeit gehören heute Armut, soziale Einstellung und schnelles Bevölkerungswachstum. Kinderarbeiter arbeiten überwiegend in der Industrie und Landwirtschaft. Leider arbeitet die Hälfte dieser Kinderarbeiter in gefährlichen Berufen. Als TESK sind wir die einzige Berufsorganisation, die ein eigenes Selbstkontrollsystem eingerichtet hat, um Kinderarbeit zu verhindern, die die blutende Wunde unseres Landes und der Welt darstellt. Um Licht auf die Zukunft der Kinder zu werfen, haben wir viele Schulungsseminare organisiert und Bewusstsein geschaffen. Mit unseren Workplace Control and Consultancy Groups (IDDG) prüfen wir die Arbeitsplätze unserer Mitglieder und bieten ihnen Beratungsleistungen an.

„Berufsbildung vermittelt einen Beruf, ohne die Zukunft zu beeinträchtigen“

Palandöken betonte, dass es sich bei den Auszubildenden nicht um Kinderpersonal, sondern um Studenten handelt, die einen Beruf erlernen, und übermittelte seine abschließende Analyse mit folgenden Worten:

Als Gewerbe- und Handwerksverband sind wir davon überzeugt, dass eine Berufsausbildung für unsere Kinder der beste Weg ist, einen Beruf zu erlernen, ohne ihre Zukunft zu verdunkeln. Als Bund haben wir mit wertvollen Aktivitäten dafür gesorgt, dass alle Kinder in unserem Land, die einen Beruf erlernen wollen und den von ihren Vätern geerbten Beruf weiterführen wollen, ihre Lehr-, Gesellen- und Meisterlehrurkunden erhalten. Unsere Auszubildenden sind keine Kinder, sondern Schüler, die von ihren Meistern lernen. Unsere Kinder, die eine Lehrausbildung und eine praktische Ausbildung bei Meisterausbildnern erhalten, erhalten auch ihre theoretische Ausbildung in ihren Schulen. So erlernen unsere Kinder neben ihrer regulären Ausbildung auch einen Beruf.

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