Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte stiegen jährlich um 50,79 Prozent

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Die von TURKSTAT veröffentlichten Zahlen im Agrar-PPI deuten darauf hin, dass der Anstieg in diesem Bereich zurückgegangen ist.

Im Agrar-PPI ergab sich im Mai 2023 ein Anstieg von 2,14 Prozent gegenüber dem Vormonat, ein Anstieg von 20,24 Prozent gegenüber Dezember des Vorjahres, ein Anstieg von 50,79 Prozent gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres und ein Steigerung um 12 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt von zwölf Monaten. Es ergab sich ein Anstieg von 120,64.

Die Sektoren verzeichneten im Vergleich zum Vormonat einen Anstieg von 1,22 Prozent bei Forstarbeiten und damit verbundenen Dienstleistungen, einen Anstieg von 2,01 Prozent bei Land- und Jagdarbeiten und damit verbundenen Dienstleistungen und einen Anstieg von 8,95 Prozent bei Fisch- und anderen Fischereiarbeiten.

Im Vergleich zum Vormonat gab es in den Hauptclustern einen Rückgang um 6,72 Prozent bei mehrjährigen Kräuterartefakten, einen Anstieg um 2,51 Prozent bei lebenden Tieren und Tierartefakten und einen Anstieg um 5,82 Prozent bei einjährigen Pflanzenartefakten.

Im Vergleich zum jährlichen Agri-PPI zeigten drei Untercluster eine geringere Veränderung und sieben Untercluster eine höhere Veränderung.

Die Subcluster mit geringem jährlichem Wachstum waren Faserpflanzen mit 0,87 Prozent, Gemüse mit 39,57 Prozent sowie Melonen-Wassermelonen-Wurzeln und -Knollen. Andererseits waren die Subcluster mit einem hohen jährlichen Anstieg ölige Früchte mit 129,64 Prozent bzw. Reis mit 115,00 Prozent.

Im Vergleich zum monatlichen Agri-PPI verzeichneten zwei Subcluster eine geringere Veränderung und 8 Subcluster eine höhere Veränderung.

Die Teilmengen, die im Vergleich zum Vormonat zurückgingen, waren lebendes Geflügel und Eier mit 7,68 Prozent sowie sonstige Nutztiere und Tierarbeiten mit jeweils 0,08 Prozent. Die Subcluster mit den höchsten monatlichen Zuwächsen waren hingegen die Früchte anderer Bäume und Sträucher mit 18,67 Prozent und die Früchte mit harten Schalen und faserigen Pflanzen mit 10,91 Prozent.

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