„In der Türkei wird jedes Jahr bei mehr als 6.000 Babys Zerebralparese diagnostiziert“

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Der Minister für Familie und soziale Dienste, Mahinur Özdemir Göktaş, besuchte das Istanbuler Metin Sabancı-Zentrum für Pflege, Rehabilitation und Familienanwendung und traf sich mit jungen Menschen, die an Zerebralparese leiden.

„Unser Hauptziel ist die Verbesserung der Lebensqualität“

Minister Göktaş sah sich im Programm das Musikkonzert von Menschen mit Zerebralparese an und betonte in seiner Rede, dass das Hauptziel des Ministeriums darin besteht, die Lebensqualität aller Bürger zu verbessern. Er erklärte, dass sie behinderte Menschen dabei unterstützen, ihr Potenzial auszuschöpfen und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Minister Göktaş erklärte, dass sie als Ministerium Ressourcen mobilisieren, um behinderte Menschen in allen Bereichen sichtbarer zu machen, von der Kunst bis zum Sport, vom Arbeitsleben bis zum Handel. Er erinnerte daran, dass in der Türkei jedes Jahr bei mehr als 6.000 Babys Zerebralparese diagnostiziert wird. Minister Göktaş betonte, dass eine frühe Diagnose bei neurologischen Entwicklungsstörungen wie Zerebralparese von großer Bedeutung sei, und sagte, dass eine frühe Diagnose den Patienten einen früheren Zugang zu Physiotherapie und anderen Behandlungsmöglichkeiten helfe. Er fügte außerdem hinzu, dass eine frühzeitige Diagnose den Familien Orientierung und Unterstützung bietet und ihnen hilft, bewusster und bereiter in den Behandlungsprozess einzutreten.

„In der Türkei wird jedes Jahr bei mehr als 6.000 Babys Zerebralparese diagnostiziert“

„Gruppenaktivitäten und soziale Aktivitäten sind wichtig“

Minister Göktaş erklärte, dass sie gemeinsame Projekte mit Interessengruppen durchführen und weiterhin das Leben von Menschen mit Zerebralparese durch umfassende Dienstleistungen und Studien beeinflussen, indem sie ihre besonderen Bedürfnisse verstehen. Er betonte, dass sie sich dafür einsetzen, dass es in allen Bereichen Menschen mit Zerebralparese gebe. Er erklärte, dass sie in Pflegezentren Wert auf Gruppenaktivitäten und soziale Aktivitäten legen, die auf die Anpassung an das soziale Leben abzielen, um die Fähigkeiten des Einzelnen zu verbessern. Minister Göktaş erklärte, dass es im Istanbul Metin Sabancı Care, Rehabilitation and Family Application Center Aktivitäten wie Keramik-, Musik-, Puppen- und Fliesen-Workshops und einen Boccia-Club gebe, und erklärte, dass diese Workshops Möglichkeiten zur Produktion und sozialen Interaktion bieten. Minister Göktaş erklärte, dass die Dienstleistungen für behinderte Menschen und ihre Familien weiterhin mit einem Ansatz bereitgestellt werden, der alle einbezieht, und fügte hinzu, dass sie für jede Art von Zusammenarbeit offen seien. Anschließend machte Minister Göktaş einen Rundgang durch das Gebiet, in dem Kunsthandwerk von Menschen mit Zerebralparese ausgestellt wurde.

Besuch im Barrierefreien Lebenszentrum

Später besuchte Minister Göktaş das Manisiz Life Center in Üsküdar und traf sich mit behinderten Menschen. Minister Göktaş besuchte die Marmorierwerkstatt, die Philographiewerkstatt, die Handwerkswerkstatt sowie die Wartungs- und Reparaturwerkstatt im Zentrum. Er traf sich mit den im Zentrum tätigen Ärzten und informierte sich über die Aktivitäten des Zentrums. Er schaute sich die Volkstanzvorführungen der Auszubildenden an. Minister Göktaş besuchte Tebessüm Kahvesi in Üsküdar Altunizade. Hier unterhielt er sich mit Jugendlichen mit Down-Syndrom und veranstaltete eine Geburtstagsfeier für einen Jugendlichen. Er überreichte den Jugendlichen signierte Trikots seiner Fußballmannschaften. Abschließend besuchte Minister Göktaş das Second Spring Retirees Coffeehouse, wo er sich mit Rentnern traf und sich unterhielt. (BSHA – Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit)

Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit

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