Deutsche Oppositionspartei CDU: Deutschsprachige Imame sollten ausgebildet werden

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Die oppositionelle Christlich-Demokratische Union (CDU) in Deutschland bereitet die Unterzeichnung eines neuen Programms vor.

Das Programm beinhaltet kontroverse Ansichten über Muslime und Imame im Land.

Die CDU stellte den Programmentwurf „Neue Grundprinzipien“ der Öffentlichkeit vor. CDU-Generalsekretär Cars Lindemann erklärte, die Partei sei bereit, mit diesem Programm an die Macht zu kommen.

„Die Menschen in Deutschland sind unruhig“

Lindemann, „Die Menschen in Deutschland sind unruhig und brauchen Orientierung und Unterstützung. Diese werden wir mit diesem Basisprogramm bieten.“sagte.

Lindemann stellte fest, dass das Grundprinzipienprogramm kein Wahlprogramm sei und sagte, dass das Programm für die nächsten zehn Jahre gültig sei.

„Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“

„Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland.“In der Sendung hieß es, man unterstütze die Organisation der Muslime in Deutschland, „Unser Ziel ist es, im Rahmen der Verfassung ein lebendiges gesellschaftliches Leben für die in Deutschland lebenden Muslime zu schaffen.“Auswertung vorgenommen wurde.

Meinung für Imame: „Sie sollten Deutsch sprechen“

Das Programm betonte die Notwendigkeit, deutschsprachige Imame auszubilden. „Es müssen Alternativen zur ausländischen Finanzierung der Gemeinden und zur Entsendung von Imamen aus dem Ausland gefunden werden.“seine Meinung wurde geteilt.

„Der Islam gehört zu Deutschland“

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff, Mitglied der CDU, erstmals am 3. Oktober 2010 „Der Islam gehört zu Deutschland.“und die frühere Ministerpräsidentin Angela Merkel erklärte, dass auch ihre Partei diese Idee habe und wiederholte die gleichen Worte in verschiedenen Sitzungen mehrfach.

„Das Existenzrecht Israels steht außer Frage“

Besondere Bedeutung wurde im Programm Israel beigemessen. In der Sendung wurde folgende Meinung geteilt, wobei betont wurde, dass die Sicherheit Israels Deutschlands Staatsproblem sei:

Das Existenzrecht Israels und die Sicherheit der israelischen Bürger sind für uns nicht verhandelbar. Israel hat das Recht, frei von Terrorismus, Horror und Gewalt zu leben.

„Ein wertvoller Teil unserer deutschen Pionierkultur“

Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, Serap Güler, der den Programmentwurf erstellt hat, erklärte, dass das Programm außer Menschenrechten, Gleichheit und Freiheit auch Elemente enthalte, die nicht in der Verfassung enthalten seien, und sagte Folgendes:

Es gibt etwas Kostbares, das wir in diesen Tagen hervorheben müssen: Das ist das Existenzrecht Israels. Das ist unser Staatsproblem.

Für uns als CDU ist das ein wertvoller Teil unserer deutschen Avantgarde-Kultur. Das unterscheidet uns deutlich von vielen anderen Nachbarländern.

„Zur Migration sollte ein Abkommen mit Drittstaaten geschlossen werden“

In dem Programm wird darauf hingewiesen, dass diejenigen, die in Europa Asyl beantragen, in sichere Drittländer überstellt und dort bearbeitet werden sollen. „Mit sicheren Drittstaaten sollte eine umfassende Vertragsvereinbarung unterzeichnet werden.“Auswertung vorgenommen wurde.

Kritik am Programm

Der frühere CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz kritisierte den Programmentwurf in seinem Beitrag auf dem Social-Media-Account X.

Polenz, „Jeder mit einem deutschen Pass gehört zu Deutschland. Punkt. Artikel 4 des Grundgesetzes garantiert Religionsfreiheit.“teilte seine Meinung.

Polenz betonte, dass die in Deutschland geglaubten und praktizierten Religionen einen Bezug zu Deutschland hätten. „Sie alle gehören zu Deutschland. Der säkulare Staat garantiert das Zusammenleben mit unterschiedlichen Religionen und Werten.“hat seine Einschätzung abgegeben.

Der neue Programmentwurf wird voraussichtlich auf der Parteivorstandssitzung am 12. und 13. Januar in Heidelberg offiziell verabschiedet.

Über den Entwurf soll dann auf dem Parteitag im Mai mit rund 1.000 Delegierten abgestimmt werden.

Nachrichtenquelle: Anadolu Agency (AA)

Ensonhaber

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