Dänemark verurteilt die Verbrennung des Heiligen Korans

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Der Islam in Dänemark ist antiislamisch und sehr nationalistisch „Danske Patrioter (dänische Patrioten)“Mitglieder der sogenannten Randgruppe verbrannten den Koran vor der irakischen Botschaft in Kopenhagen, was eine Reaktion der Muslime hervorrief.

„Die dänische Regierung verurteilt die Verbrennung des Heiligen Korans“

Das dänische Außenministerium hat zu diesem Thema eine schriftliche Stellungnahme abgegeben.

In der schriftlichen Stellungnahme heißt es: „Die dänische Regierung verurteilt die Verbrennung des Heiligen Korans. Das Verbrennen heiliger Texte und anderer religiöser Symbole ist eine beschämende Tat, die die Religion anderer missachtet.“Seine Worte waren enthalten.

In der Erklärung heißt es, dass das Verbrennen des Heiligen Korans ein provokativer Akt sei, der viele Menschen verärgere und zu Diskriminierung zwischen verschiedenen Religionen und Kulturen führe. „Dänemark hat Religionsfreiheit und viele dänische Bürger sind Muslime. Sie sind ein wertvoller Teil der dänischen Bevölkerung.“Auswertung vorgenommen wurde.

In der Erklärung wurde betont, dass die Meinungs- und Versammlungsfreiheit Dänemarks respektiert werden sollte, und es wurde darauf hingewiesen, dass das Recht auf Protest unterstützt werde, es aber friedlich bleiben solle.

Angriffe auf den Heiligen Koran in Dänemark

Antiislamische und sehr nationalistische Menschen in Dänemark „Danske Patrioter (dänische Patrioten)“Gestern verbrannten Mitglieder der genannten Randgruppe den Koran vor der irakischen Botschaft in Kopenhagen.

Mitglieder der Gruppe, die Transparente gegen den Islam aufspannten und Parolen riefen, die den Islam beleidigten, warfen die irakische Flagge und den Heiligen Koran zu Boden und traten darauf.

Die Randgruppe namens Danske Patrioter hatte zuvor den Islam beleidigt, indem sie vor der türkischen Botschaft in Kopenhagen die türkische Flagge und den Heiligen Koran plünderte.

Er verbrannte auch den Koran in Palu

Rasmus Paludan, Vorsitzender der dänischen rechtsextremen Strengen Partei (Stram Kurs), verbrannte am 27. Januar den Heiligen Koran vor der türkischen Botschaft in Kopenhagen und in der Nähe einer Moschee in Kopenhagen.

Während der Aktionen unter dichtem Polizeischutz durfte sich niemand Paludan nähern. Es gab auch Reaktionen seitens der Behörden der Republik Türkei auf Paludans Provokation.

Die Istanbuler Anwaltskammer Nr. 2 reichte am 18. April bei der Kopenhagener Polizei Strafanzeige gegen Paludan ein.

Ensonhaber

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