Die 150-jährige Medizingeschichte der Türkei ist im Museum in Samsun zu sehen: Die emotionalste Ecke sind „Babyherzen“

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Die „Babyherzen“-Ecke im Samsun-Museum für chirurgische Instrumente und Gesundheit, die Licht auf die 150-jährige Medizingeschichte der Türkei wirft, ist ein häufiges Ziel für Studierende der Gesundheitswissenschaften und der medizinischen Fakultät.

Während die ausgestellten Herzen den Besuchern emotionale Momente bescheren, ermöglichen sie Medizinstudenten auch die Durchführung wissenschaftlicher Studien.

Im Museum; Es gibt viele medizinische Materialien wie Tragen, Patientenstützen, die früher in Krankenhäusern verwendet wurden, und alte chirurgische Instrumente, die in der Geburtshilfe, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und der Zahnbehandlung verwendet wurden.

„Babyorgane werden ausgestellt“

Zu den auffälligsten gehören die Babyorgane, die sich in einer Ecke des Museums befinden.

Die Herzen von Babys, die in den 1980er und 1990er Jahren im Alter von 6 bis 12 Monaten an Waisen, Lungenentzündung, Fieber oder eingefrorener Stoffwechselerkrankung starben, wurden dem Museum von der Abteilung für Anatomie der medizinischen Fakultät der Universität Ondokuz Mayı gespendet Besucher zu sehen. Kleine Herzen bewegen manche Besucher.

„Es werden ganz besondere Artefakte aus dem Unabhängigkeitskrieg ausgestellt“

Ahmet Alp Doğru, Präsident der Medical Industry Innovation Cluster Association (MEDİKÜM), informierte über das Museum:

Unser Museum ist ein Privatmuseum. Es wurde Anfang 2022 eröffnet. Die Werke in unserem Museum sind Werke, die mit der Haluk Perk-Sammlung in Zusammenhang stehen. Dies ist ein Museum für Gesundheits- und chirurgische Instrumente. Unsere Besucher können sich in unserem Museum über die rund 150-jährige Geschichte und den aktuellen Stand der Welt der medizinischen Geräte und chirurgischen Instrumente informieren. Gleichzeitig werden in unserem Museum auch ganz besondere Artefakte aus dem Unabhängigkeitskrieg ausgestellt.

„15.000 Menschen besuchten unser Museum“

Wir können die Geschichte der Medizin in der Türkei auf einer Skala von etwa 150 Jahren betrachten. Ungefähr 15.000 Menschen besuchten unser Museum in den letzten 6 Monaten.

„Lebendes Museum“

Hakikat erklärte, dass das Museum für chirurgische Instrumente und Gesundheit das Format eines „lebenden Museums“ habe und verwendete die folgenden Ausdrücke:

Hier werden Fotoboxen aufgebaut. Unsere Schulen präsentieren hier Shows. Hier finden Museumskonzerte statt. Im Besprechungsraum treffen sich hier vor allem Medizinunternehmen, Pharmaunternehmen und Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen monatlich und wöchentlich. Unser Museum ist ein häufiges Ziel sowohl für Studierende der Fakultät für Gesundheitswissenschaften als auch für Studierende der medizinischen Fakultät. Unsere Studierenden haben hier die Möglichkeit zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Andererseits haben wir in Samsun eine anatolische Berufsschule für medizinische Geräte.

Studenten sind zu Besuch

Es bildet Personal für unsere Branche aus. Wir verfügen über eine Abteilung für Biomedizintechnik und Biomedizintechnik. Auch unsere hier studierenden Studierenden besuchen regelmäßig unser Museum und profitieren davon. Unser Museum zieht die Aufmerksamkeit von Studierenden der Gesundheitswissenschaften und der medizinischen Fakultät auf sich. Die hier befindlichen Werke und Orgeln ermöglichen den Studierenden auch die Untersuchung und Forschung.

Nachrichtenquelle: Ihlas News Agency (IHA)

Ensonhaber

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