Die USA schickten Unterstützung nach Syrien: Konvoi von 40 Fahrzeugen

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Die Unterstützung der USA für ihre Stützpunkte in Nordsyrien geht weiter.

In diesem Zusammenhang wurden 40 Fahrzeuge zu den Stützpunkten der Terrororganisation PKK/YPG in Hasaka und Deir ez-Zor verschifft.

Nach Angaben lokaler Quellen drang der Konvoi der US-Streitkräfte gestern Abend durch das Al-Walid-Grenztor mitten in der Stadt in Hasaka ein.

40 Fahrzeuge erreichten den US-Stützpunkt

Der Konvoi aus 40 Fahrzeugen, darunter fünf gepanzerte Fahrzeuge vom Typ Bradley mit US-Soldaten, erreichte zunächst den Militärstützpunkt in der Stadt Rumeylan in der Provinz Hasaka.

Der Konvoi, bestehend aus Treibstofftankern, medizinischer Ausrüstung und Tiefflug-Luftverteidigungsradaren, bewegte sich dann zum Stützpunkt im Ömer-Ölfeld am Ostufer des Euphrat.

Die US-Armee hatte bereits am 5. und 6. Januar sowie am 23. und 13. Februar Militärlieferungen zu ihren Stützpunkten in Harab Cir und Kasrek in Hasaka sowie zum Omar-Ölfeld in Deir ez-Zor geschickt.

US-Präsenz in Syrien

Mit Beginn der Operation Peace Spring im Oktober 2019 legten die USA bei der Räumung ihrer Stützpunkte im Operationsgebiet den Schwerpunkt auf die Ansiedlung rund um Ölfelder.

US-Streitkräfte, die weiterhin die Terrororganisation PKK/YPG unterstützen, sind derzeit an vielen Stützpunkten und Militärpunkten in den von der Organisation besetzten Gebieten in den syrischen Provinzen Hasaka, Raqqa und Deir ez-Zor präsent.

Washington schickt immer Unterstützung an Militärstützpunkte und Stützpunkte in Ölfeldern, die von PKK/YPG-Terroristen besetzt sind.

Nachrichtenquelle: Anadolu Agency (AA)

Ensonhaber

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