Operation zum Prostitutionsnetzwerk, das mit „Katalog“ in Bursa arbeitet: Sie wurden zum Gerichtsgebäude geschickt
Mit der Arbeit der Supervisor-Teams des Ethikbüros der Polizeibehörde der Provinz Bursa für öffentliche Sicherheit gelang es dem Netzwerk, die jungen Mädchen zu Luxusfesten mitzunehmen und sie mit dem Versprechen von hochverdienenden Jobs zu täuschen, ihre Kataloge anhand der von ihnen aufgenommenen Fotos zu erstellen und zu finden Kunden und zwingt sie zur Prostitution.
Im Anschluss an die technische und physische Nachverfolgung wurde am Freitag eine Aktion namens „Katalog1“ für die Verdächtigen organisiert.
Gleichzeitiger Einsatz in 3 Provinzen: 22 Frauen, davon 4 Ausländerinnen, wurden gerettet
Bei den Razzien in den in Bursa ansässigen Städten Ankara und Sivas wurden 17 Personen festgenommen und 22 Frauen, davon 4 ausländischer Herkunft, die zur Prostitution gezwungen wurden, gerettet.
Bei den Durchsuchungen in den Wohnungen und Wohnungen der Verdächtigen wurden 4 nicht lizenzierte Pistolen, 1 Schrotflinte, 180 Drogenpillen, 20 Mobiltelefone, 2 Laptops, 4 Frauenpässe, 30.000 Lira und das Buch, in dem das aus der Prostitution erzielte Geld vermerkt war, gefunden wurden beschlagnahmt.
In anderen Provinzen gefasste Verdächtige wurden nach Bursa gebracht.
„Es gibt eine Position, wir werden zu der Position gehen“
Um andererseits nicht von der Polizei in die Telefonate der Prostituiertenbande geraten zu werden, schicken sie die Frauen, die sie als Kunden finden, an die Adresse, an die sie gehen werden. „Es gibt einen Ort“, „Wir werden zu dem Ort gehen“Es stellte sich heraus, dass sie Nachrichten in Form verschlüsselter Nachrichten versendeten.
Sie wurden zum Gerichtsgebäude geschickt
Inhaftiert CS (33), HG (34), CK (33), EY (33), TA (49), YG (20), BY (28), BG (27), İ.A. (40), AT (26), I.I. (46), İ.HU (39), MK (23), UB (38), RK (22), SA (29) und GD (49) wurden heute Morgen nach ihren Prozessen bei der Provinzpolizei an das Gerichtsgebäude verwiesen wurden fertiggestellt.
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