Gegen das Urteil gegen eine Mutter, die ihre Stieftochter in Kayseri Kot essen ließ, wurde Einspruch erhoben.
DHA-Vorfall und rechtlicher Prozess
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Demirören ereignete sich zwischen 2020 und 2022 ein Vorfall, bei dem Vater CY ein Diktiergerät zu Hause aufstellte und das Verhalten seiner Tochter BY und ihres Mannes nach dem Tod seines 6-jährigen Sohnes RY vermutete. Aus den Audioaufnahmen ging hervor, dass ihre Stieftochter BY gefoltert und gezwungen wurde, menschliche Fäkalien zu essen. Daraufhin wurde eine Klage gegen seine Frau Fatma Y. wegen Folter eingereicht.
Entwicklung des Fall- und Entscheidungsprozesses
In der Entscheidungsverhandlung vor dem 16. Strafgericht erster Instanz wurde die Angeklagte Fatma Y. zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt. Der Anwalt des Beklagten, dem kein Wohlverhaltensrabatt gewährt wurde, legte Einspruch gegen die Entscheidung ein und brachte die Akte zum Obergericht. Pater CY setzte seine Suche nach Gerechtigkeit fort und erklärte, dass die verhängte Strafe unzureichend sei.
Aussagen der Familie und des Anwalts
Während Vater CY erklärte, dass die Psyche von BY geschädigt sei, forderte er Gerechtigkeit, während der Anwalt der Familie, Mustafa Avşar, die Schwere der Folter betonte, der das Kind ausgesetzt war. Der Anwalt betonte die Bedeutung des Traumas des Kindes und forderte Gerechtigkeit.