Freiheitsstrafe für die Weitergabe militärischer Informationen ohne Erlaubnis

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In Bezug auf die Mitarbeiter der türkischen Streitkräfte (TSK) wird es radikale Änderungen geben. Die Weitergabe sensibler Informationen über Soldaten auf Bildschirmen und in sozialen Medien wird mit Gefängnisstrafen geahndet.

Der von Abgeordneten der AK-Partei unterzeichnete Gesetzentwurf wurde dem Präsidium der Großen Nationalversammlung der Türkei (TBMM) übergeben.

Es droht ein Bildschirmverbot

Es ist vorgesehen, die möglichen Äußerungen pensionierter TSK-Mitarbeiter auf Fernsehbildschirmen, in verschiedenen Medien und in sozialen Medien einzuschränken.

Kritische Regelung für das Personal der türkischen Streitkräfte

Die Identität, Pflichten oder Aktivitäten des türkischen Streitkräftemitarbeiters müssen, außer in den vom Verteidigungsministerium genehmigten Fällen, über Radio, Fernsehen, Internet, soziale Medien, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und alle anderen Medien und alle Arten von Informationen offengelegt werden Wenn es in schriftlichen, visuellen, akustischen und elektronischen Massenmedien veröffentlicht oder über Kommunikationsmittel offengelegt wird, wird der Arbeitnehmer, der dieses Verbrechen begangen hat, mit der „Strafe bestraft, seinen Dienstort nicht zu verlassen“.

Die Freiheitsstrafe beträgt zwischen 6 Monaten und 3 Jahren.

Im relevanten Teil des 60-Elemente-Gesetzes waren folgende Aussagen enthalten:

Auch wenn er keinen besonderen Abschluss erhält, ist er einer derjenigen, deren Status als Mitarbeiter einer Mission oder als Beamter beendet ist und die eine Aussage über die militärischen Operationen, Organisation, Operationen, Anlagen oder Ausrüstungen machen, denen er angehört wer aufgrund seiner Pflichten und seines Titels die Bezeichnungen der von ihm innegehabten Ämter und Missionen während seines Einsatzes verwendet, wird mit Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 3 Jahren bestraft, wenn er schreibt oder sonstige Erklärungen abgibt, es sei denn, dass seine Taten eine strengere Strafe erfordern Bestrafung.

Das Teilen von Bildern ist verboten

Es ist geplant, Beiträge über Militärangehörige in sozialen Medien zu regulieren.

Bilder des Arbeitnehmers werden dementsprechend nicht weitergegeben. Angaben zu den Einheiten können nicht gemacht werden:

Mit Ausnahme der vom Verteidigungsministerium genehmigten Fälle ist die Verwendung von Bild- und Tonmaterial wie Fotos, Texten, Fotografien, Audioaufzeichnungen, Bildern mit militärischen Informationen, Dokumenten, Positionsinformationen oder dergleichen im Rahmen seiner bzw Die militärische Identität, der Dienst oder die Aktivitäten eines anderen Militärangehörigen, Radio, Es ist verboten, sie über Fernsehen, Internet, soziale Medien, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und alle anderen Medien sowie alle Arten schriftlicher, visueller, akustischer und elektronischer Massenkommunikation zu veröffentlichen oder offenzulegen Werkzeuge.

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