Der Einsatz von Soldaten in Lastwagen wurde in Diyarbakır zu einem heißen Thema

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Ein eindrucksvolles Bild aus Diyarbakır, einem der wichtigsten Zentren im Kampf gegen den Terrorismus, steht auf der Tagesordnung der Türkei…

Am 5. April 2024 wurden 5 Fachfeldwebel des 3. Gendarmerie-Kommandobataillons Hani ohne jegliche Sicherheitsmaßnahmen auf der Ladefläche eines Militär-Pickups zum Disziplinarrat des Regiments in Lice verlegt.

Auf der Ladefläche eines Lastwagens in der Terrorzone

Einer der fünf Soldaten machte ein Video, in dem er die Situation auf der Ladefläche des Lastwagens erläuterte.

„Angeschnalltes Personal auch in gepanzerten Fahrzeugen“

Der Fachfeldwebel, der angab, sein Name sei Murat Kaya Şimşek, verwendet in der Aufnahme die folgenden Worte:

Das Fahrzeug, das sie uns gegeben haben, ist in dieser Form. Es gibt keine Sicherheitsmaßnahmen, es gibt keine Situation, in der wir unser Leben in Sicherheit bringen können. Ich gehe zum Disziplinarausschuss des Regiments, weil mein Freund mich als Zeugen registrieren ließ.

Der Sergeant Major und der Oberleutnant im Innenbereich haben uns dieses Fahrzeug zugeteilt, weil wir mit unseren Beschwerden zu ihnen gegangen sind. Wenn sie uns nach Lice bringen, schicken uns normalerweise die Mitarbeiter, die uns sogar im gepanzerten Fahrzeug Sicherheitsgurte anlegen lassen, mit diesem Fahrzeug.

Bilder wurden in den sozialen Medien zum Trend

Der Spezialfeldwebel und seine Freunde, die erklärten, dass er sich im Freien aufhielt und dass er diszipliniert werden würde, wenn sein Freund einen Zeugen aufschreiben ließe, durchquerten angeblich das Hani-Lice-Gebiet, eine der gefährlichsten Routen im Kampf gegen Terrorismus, ohne jegliche Sicherheitsunterstützung, ohne Waffen und Munition.

Das fragliche Bild wurde sofort zu einem Trendthema in den sozialen Medien. Das Voranschreiten der Spezialfeldwebel, die an vorderster Front im Kampf gegen den Terrorismus kämpfen, auf dieser gefährlichen Route ohne Sicherheitsmaßnahmen stieß auf Reaktion.

Während die Bilder weiterhin diskutiert werden, gab es bisher keine Stellungnahme des Verteidigungsministeriums und anderer Beamter.

Ensonhaber

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