UN-Berichterstatter: Israel begeht ohne jeden Zweifel einen Völkermord

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Die schmerzhafte Wahrheit über Gaza

Gazze'nin Acı Gerçeği

AA Die Information, dass in den letzten 30 Tagen fast 30.000 palästinensische Zivilisten im Zusammenhang mit dem anhaltenden Massaker Israels in Gaza, das vor den Augen der Welt andauert, massakriert wurden, hatte großen Einfluss auf die öffentliche Weltmeinung. Die Zurückgebliebenen wurden aus ihren Häusern vertrieben und kämpfen mit Hunger.

Der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen (UN) für das Recht auf Wohnen, Balakrishnan Rajagopal, bewertete die menschliche Tragödie, indem er auf Israels heftige Angriffe auf Gaza und seine Blockade aufmerksam machte.

Bedürfnisse können nicht erfüllt werden

İhtiyaçlar Karşılanamıyor

Rajagopal betonte, dass die dringenden Bedürfnisse der Zivilbevölkerung in Gaza nicht befriedigt werden könnten, und erklärte, dass es ihr an der Gefahr von Krankheiten und den Grundbedürfnissen des Lebens wie Wasser, Nahrung und Reinigung fehle.

Behauptungen und Fakten

İddialar ve Gerçekler

Rajagopal machte auf die Behauptungen aufmerksam, dass Israel nicht weiß, wohin die aus Gaza fliehenden Menschen gehen werden, und sogar plant, die Bevölkerung von Gaza vollständig zu vernichten. Er erklärte, dass diese Situation eine beispiellose menschliche Tragödie sei.

Völkermord und internationale Gerechtigkeit

Soykırım ve Uluslararası Adalet

Rajagopal erklärte, dass die von Israel in Gaza verübten Angriffe einem Völkermord gleichkamen, und betonte, dass das Völkerrecht in dieser Frage ernsthafte Schritte unternehmen sollte, und verwies dabei auf verschiedene Berichte der UN-Berichterstatter.

Zerstörung und Wiederaufbau

Yıkım ve Yeniden İnşa

Als Rajagopal über das Ausmaß der Zerstörung in Gaza und die für den Wiederaufbau erforderlichen Schwierigkeiten sprach, erklärte er, dass mehr als 70 Prozent der Häuser in der Region zerstört seien und der Wiederaufbau Jahre dauern könne. Er machte auf die Schwierigkeiten des Wiederaufbaus nach dem Krieg aufmerksam und betonte die Notwendigkeit, ein friedliches Umfeld zu gewährleisten.

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