Selahattin Baki: Wir werden Geld für Floryas Herz ausgeben, wir werden den Fußballspieler nehmen und ihn einkleiden

Diejenigen, die sich für die Relegationen in der UEFA Europa Conference League qualifizieren wollenFenerbahce , Moldawische Gruppe in der 2. Qualifikationsrundezimbru Er teilte seine Trümpfe mit.

Die gelb-dunkelblaue Mannschaft schlug ihren Gegner deutlich mit 5:0.

Nach dem Spiel machte Selahattin Baki, einer der Fenerbahçe-Manager, harte Aussagen gegenüber Galatasaray.

„Wir sind Fenerbahçe, wir werden den Spieler aus dem Herzen von Florya aufnehmen“

Baki sagte, dass der Zaha-Transfer kein Schnäppchen sei und dass sie jeden Spieler verpflichten könnten, den sie wollten.

Bakis Aussagen lauten wie folgt:

„Zaha-Transfer… Sie versuchen, uns schlecht dastehen zu lassen. Medienvertreter von Galatasaray geben Lektionen, wie man Wahrnehmung schafft. Wir haben Zahas Bruder ein Angebot gemacht, aber sie waren nicht zufrieden. Dann kamen sie mit einem völlig anderen Angebot zu uns.“ Angebot. 10 Millionen Euro pro Jahr.“ Wir haben zum ersten Mal nicht auf einen Spielervertreter reagiert, als wir einige Anfragen eines Spielers sahen. Sie reden mit uns, als würden sie versuchen, einen Transfer durchzusetzen. Wir sind Fenerbahçe. Uns nahestehende Pressevertreter hatten uns bereits vor 4 Tagen darüber informiert, dass wir den Tisch verlassen haben. Wir geben die offizielle Korrespondenz nicht wie einige Leute weiter. Sehen Sie einen Transferbetrug. Wer möchte, sollte sich nur die Transfers von Vedat Muriqi, Mert ansehen Hakan Yandaş, İrfan Can, Joao Pedro und schließlich Szymanski in unserer Zeit. Wenn Sie sich erinnern, schlief ein Löwe in Florya. İrfan Can wollte uns, sagten seine damaligen Trainer. Wir gingen und kauften es in einer Nacht. Galatasaray, mit dem Privatflugzeug. Er brachte Szymankski zu einem Treffen mit seinem Trainer in seine Einrichtungen. Wenn wir uns noch einmal gegenüberstehen, können wir es ertragen, wenn es uns interessiert. „Wir werden in Floryas Herz eindringen und diesen Fußballspieler dazu bringen, den Staffelstab zu tragen.“

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