„Wir wollen einen ausreichenden Grundpreis für ein menschenwürdiges Leben, nicht das Minimum!“

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Die Gewerkschaft der Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen (SES) erwähnte, dass es keinen Sinn mache, ein Mindestgehalt für Beamte von 22.000 TL zu haben.

„Selbst wenn das Versprechen, dass das niedrigste Gehalt der Beamten vor der Wahl 22.000 betragen wird, in Form von Gehaltserhöhungen am 15. Juli umgesetzt wird, wird es keines unserer Sorgen lindern. Nach Angaben von Türk İş May muss ein Haushalt mit 4 Personen 33.750 TL für Lebensmittel und Grundkosten aufbringen. Die monatlichen Lebenszeitkosten eines einzelnen Mitarbeiters haben 13.500 TL erreicht. In diesen Zahlen ist die Möglichkeit, einmal im Jahr Urlaub zu machen, um sich im sozialen und kulturellen Bereich weiterzuentwickeln, nicht enthalten. Am wichtigsten ist, dass die gestiegenen Mietpreise in diesem Paket nicht angemessen berücksichtigt wurden. Mittlerweile reicht ein Gehalt in vielen Provinzen nur für eine Miete oder liegt sogar unter dem Mietpreis.“ In ihrer Stellungnahme hieß es vor Ort, dass die versprochene Erhöhung der Beamtenzahl für keinen Mitarbeiter ausreichen werde.

„Das Gehalt am 15. Juli sollte auf mindestens drei Grundpreisniveaus angehoben werden.“

In der Erklärung erwähnten sie, dass alle Bedingungen zeigen, dass sich das aktuelle Preisregime ändern muss: „In dem Preisregime, das wir wollen; Kein Haushalt sollte den Grundpreis unterhalb der Armutsgrenze eingeben und der Grundpreis des Arbeitnehmers, der in unserer Branche den niedrigsten Preis für menschenwürdige Lebensbedingungen während seiner Arbeit und im Ruhestand erhält, sollte am 15. Juli auf mindestens das 3. Stockwerkniveau angehoben werden. Darüber hinaus sollte der Dressing-Preis anhand von Kriterien wie Risiko und Qualität der geleisteten Arbeit, Bildungsniveau und Dienstjahren ermittelt werden. Dieses Grundpreismodell sollte für die Hilfsdienstleistungsklasse, die Verwaltungsdienstleistungsklasse, die Gesundheitsdienstleistungsklasse und für jeden Beruf separat festgelegt werden. Mit anderen Worten: Die Grundpreise vom Diener bis zum Professor sollten an ein klares Kriterium gebunden sein und die mit den oben beschriebenen Kriterien verkleideten Preise sollten ermittelt werden. Alle Preise sollten sich im Ruhestand widerspiegeln.“ sie widersprachen den festgesetzten Preisen. (BSHA-Wissenschafts- und Gesundheitsnachrichtenagentur)

„Wir wollen einen ausreichenden Grundpreis für ein menschenwürdiges Leben, nicht das Minimum!“

Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit

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