Änderung der Marktpreise im Mai

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Şemsi Bayraktar, Generalvorsitzender der Union der Landwirtschaftskammern der Türkei (TZOB), erklärte, dass anlässlich des 1. Juni, dem Weltmilchtag, die notwendigen Maßnahmen für die Nachhaltigkeit der Milchproduktion ergriffen werden sollten.

In seiner Erklärung erklärte Bayraktar, dass der 1. Juni als Weltmilchtag gefeiert wird und betonte, dass angesichts der wachsenden Bevölkerung die notwendigen Maßnahmen für die Nachhaltigkeit der Milchproduktion ergriffen werden sollten.

Den höchsten Preisunterschied zwischen Erzeuger und Markt in der Marktmitte gibt es bei Äpfeln mit 316,8 Prozent.

TZOB-Generaldirektor Şemsi Bayraktar bewertete im Mai auch die Preisunterschiede zwischen den Produzenten und der Marktmitte und gab an, dass der fragliche Unterschied mit 316,8 Prozent hauptsächlich bei Äpfeln zu beobachten sei.

Bayraktar stellte fest, dass auf diesen Preisanstieg Petersilie mit 302,5 Prozent, Zitrone mit 210,5 Prozent, getrocknete Feigen mit 199,9 Prozent, Rosinen mit 183,3 Prozent und rote Linsen mit 181,3 Prozent folgten.

Bei 23 von 37 Artikeln auf dem Markt wurde der Preis erhöht

Bayraktar wies darauf hin, dass im Mai bei 23 der 37 Produkte auf dem Markt ein Preisanstieg und bei 14 ein Preisrückgang zu verzeichnen war, und gab an, dass das Produkt mit dem höchsten Preisanstieg auf dem Markt mit 84,8 Prozent Karotte und das Produkt mit dem höchsten Preisanstieg sei Der Preisrückgang betrug bei Pfeffer 37,1 Prozent.

Bei 10 der 30 Werke kam es zu einer Preiserhöhung

Unter Hinweis darauf, dass es im selben Monat bei 10 der 30 Kunstwerke zu einer Preiserhöhung kam, bei 9 von ihnen ein Preisrückgang zu beobachten war und bei 11 Werken keine Preisänderung zu verzeichnen war, fuhr Bayraktar wie folgt fort:

Im Mai war der Preisrückgang bei Trockenzwiebeln mit 50,8 Prozent am stärksten. Dem Preisrückgang bei Zwiebeln folgten grüne Paprika mit 23,4 Prozent, Auberginen mit 22,1 Prozent, Eier mit 21,8 Prozent, Tomaten mit 11,8 Prozent und Petersilie mit 10,8 Prozent. Den höchsten Preisanstieg verzeichnete der Hersteller bei Zitrone mit 140 Prozent. Dem Preisanstieg bei Zitronen folgten Karotten mit 114,2 Prozent, Spinat mit 37,7 Prozent, Salat mit 26,8 Prozent und Erdbeeren mit 11,9 Prozent. Der Rückgang des Angebots an Zitronen und Karotten führte zu einem Preisanstieg. Der Anstieg des Angebots an Trockenzwiebeln führte zu einem Preisverfall.

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