GYODER schlug vor! PPP-Modell zur Errichtung intelligenter Städte gegen Erdbeben
Neben dem rasch steigenden Bedarf an Wohnraum und sozialem Raum in der Türkei und weltweit hat die Notwendigkeit, Städte wieder widerstandsfähiger und intelligenter gegenüber Naturkatastrophen zu machen, zur Diskussion verschiedener Lösungen geführt.
Bei der Analyse des Problems wurde das Public Private Partnership (PPP)-Modell von der Real Estate Investors Association (GYODER) im Rahmen des Accessible Housing Project auf die Tagesordnung gebracht.
Das PPP-Modell wurde auch als wertvolle Formel für Superstrukturprojekte wie erdbebensichere Städte, lokale Dienstleistungen, intelligenten Urbanismus, Umwelt- und Energieprojekte, Mietwohnungen, Wohnheime und soziale Bereiche vorgeschlagen.
„Das Modell ist nicht auf Megaprojekte beschränkt“
PPP-Forschungszentrumsleiter Dr., dessen Ansichten in der Stellungnahme enthalten waren. Eyüp Vural Aydın erklärte, dass das Modell nicht nur ein Werkzeug für Megaprojekte sei.
„Es wird auch bei Überbauprojekten eingesetzt“
Aydın gab an, dass das Modell auch in Überbauprojekten auf internationaler Ebene aktiv eingesetzt wird, und teilte die folgenden Informationen mit:
Nach Angaben von Eurostat sind allein in Europa bis 2030 zusätzliche Investitionen in Höhe von 1,5 Billionen Euro erforderlich, um die Defizite in der sozialen Infrastruktur zu beseitigen. Diese Maßnahme wird nach dem Krieg in der Ukraine und den Unruhen in der Türkei noch weiter zunehmen.
„Chance für Kommunen“
Aydın wies darauf hin, dass das PPP-Modell den lokalen Verwaltungen große Chancen bietet, und betonte, dass beim Wiederaufbau von Städten als Smart Cities unbedingt die Fähigkeit des Privatsektors, Finanzierung, Innovation, die Fertigstellung von Projekten innerhalb des vorgegebenen Budgets und der festgelegten Frist sowie die Anpassungsfähigkeit zu finden, berücksichtigt werden sollten profitierte von.
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