Facebooks Muttergesellschaft Meta wurde darüber beschwert, dass der Algorithmus, den Unternehmen verwenden, um Benutzer mit Stellenausschreibungen anzusprechen, diskriminierend sei.
Laut Daten der Facebook-Plattform Name Manager werden beispielsweise Stellenausschreibungen für Mechaniker-Positionen überwiegend männlichen Nutzern angezeigt, während Anzeigen für Vorschullehrer überwiegend weiblichen Nutzern angezeigt werden.
Weitere Forschungsergebnisse, die CNN von der Menschenrechtsgruppe Global Witness privat zur Verfügung gestellt wurden, deuten darauf hin, dass es sich bei dieser algorithmischen Voreingenommenheit um ein globales Problem handelt.
Facebook könnte bestraft werden
Laut den Nachrichten von NTV; Global Witness hat in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation Bureau Clara Wichmann und der Fondation des Femmes eine Beschwerde über Meta bei Menschenrechtsorganisationen und Datenschutzbehörden in Frankreich und den Niederlanden eingereicht, basierend auf deren Recherchen in beiden Ländern.
Sollte eine der Agenturen feststellen, dass die Thesen überprüft wurden, könnte Meta mit Geldstrafen, Sanktionen oder dem Druck rechnen, weitere Änderungen an ihrer Arbeit vorzunehmen.
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