EU ergreift Maßnahmen zu Abkommen über künstliche Intelligenz: Google, Samsung und OpenAI werden geprüft

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Mit der Entwicklung künstlicher Intelligenztechnologien arbeiten viele Unternehmen daran, diese Technologien in ihre eigenen Produkte zu integrieren.

Die Europäische Union (EU) hat die Künstliche-Intelligenz-Töchter von Microsoft und OpenAI sowie Google und Samsung untersucht.

Margrethe Vestager, Mitglied des EU-Wettbewerbsausschusses, bewertete bei einer Veranstaltung in Brüssel die Schritte, die sie im Bereich der künstlichen Intelligenz unternehmen werden.

Technologieunternehmen werden verfolgt

Vestager gab an, dass im Rahmen der EU-Wettbewerbsregeln Folgefragen an Microsoft- und OpenAI-Unternehmen gesendet werden, um herauszufinden, ob bestimmte „Exklusivitätsbestimmungen“ negative Auswirkungen auf Wettbewerber haben werden.

Vestager erklärte, sie wolle die Auswirkungen der Vereinbarung zwischen Google und Samsung hinsichtlich der Vorinstallation von Gemini auf bestimmten Samsung-Geräten besser verstehen und sagte, sie sehe das Risiko, dass große Technologieunternehmen es den Entwicklern kleinerer Modelle erschweren, das Ziel zu erreichen Benutzer.

Vestager erinnerte daran, dass sich die künstliche Intelligenz in letzter Zeit sehr schnell entwickelt habe und erklärte, dass die strenge Prüfung dieses Bereichs und verschiedener Anwendungen auf dem Markt fortgesetzt werde.

Vestager betonte, dass in Zeiten bedeutender industrieller und technologischer Veränderungen strenge Wettbewerbsregeln und -praktiken erforderlich seien, und betonte, dass im Bereich der künstlichen Intelligenz schnell gehandelt werden müsse.

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