Die Modulproduktion des Samsung Galaxy S25 Ultra beginnt
Die Modulproduktion für Samsungs neues Flaggschiff Galaxy S25 Ultra hat begonnen. Allerdings zeigen Leaks, dass der Bildschirm des Telefons möglicherweise nicht so gut ist wie erwartet.
Drei verschiedene Quellen behaupten, dass Samsung im Galaxy S25 Ultra das gleiche M13-Bildschirmmaterial verwenden wird wie im Galaxy S24 Ultra.
SCREEN-ANALYSTEN UND LEAKS TREFFEN SICH AM GERECHTEN PUNKT
Der Bildschirmanalyst Ross Young und der Leaker Jukanlosreve geben an, dass das Galaxy S25 Ultra das M13-Bildschirmmaterial verwenden wird.
Es wird vermutet, dass Samsung sich entschieden hat, beim Gerät der vorherigen Generation zu bleiben, um die Kosten unter Kontrolle zu halten.
Das M14-OLED-Panel darf nicht verwendet werden
Das M14-OLED-Panel ist Samsungs leistungsstärkstes Panel und ist hinsichtlich Helligkeit und Lebensdauer besser als das M13 der vorherigen Generation. Leaks zeigen jedoch, dass dieses Panel im Galaxy S25 Ultra nicht zum Einsatz kommen wird.
Künstliche Intelligenz erhöht die Kosten
Young erklärt, dass Telefone mit Fähigkeiten zur künstlichen Intelligenz (KI) wertvoller seien, weil sie leistungsstärkere Chips, mehr Arbeitsspeicher und Speicherplatz benötigen.
Um diesen Kostenanstieg auszugleichen, entscheiden sich einige Hersteller für Einsparungen bei der Display-Technologie.
Das südkoreanische Nachrichtenportal ET News berichtet außerdem, dass die Galaxy S25-Serie weiterhin das organische M13-Kit verwenden wird.
Den Nachrichten zufolge hat Samsung Display damit begonnen, Bestellungen für die Galaxy S25-Familie entgegenzunehmen, und die Bildschirmgrößen werden die gleichen sein wie bei den diesjährigen Modellen.
Das Galaxy S25 soll über einen 6,16-Zoll-Bildschirm verfügen, das Plus-Modell über einen 6,66-Zoll-Bildschirm und das Ultra-Modell über einen 6,86-Zoll-Bildschirm.
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