In der gesamten Türkei leben Lebewesen aufgrund der steigenden Lufttemperaturen in schwierigen Lebensräumen. Im Südosten und Osten sind die Temperaturen auf 46 Grad gestiegen.
Tiere im Zoo sind von den hohen Temperaturen in der Stadt ebenso betroffen wie die Bürger. Die Tiere werden hier mit Fruchtcocktails mit Streuseln und Eis geschützt.
Der Leiter der Türkischen Veterinärmedizinischen Vereinigung, Prof. DR. Murat Arslan erwähnte, dass die Zahl der Streunertiere in der Türkei zwar von Tag zu Tag zunehme, dies jedoch nicht mehr akzeptabel und beherrschbar sei.
Mit dem Herannahen von Eid al-Adha wurden 80 Prozent der Viehopfer verkauft. Verkäufer sagten, dass die Nachfrage nach Rindern in diesem Jahr gestiegen sei, während das Interesse an Kleinvieh derzeit nicht erkennbar sei.
Eines der nach den Erdbeben in Kahramanmaraş beschädigten Gebiete waren Tierzüchter. Die Züchter ersetzen ihre Verluste durch staatliche Verstärkung und setzen ihren Weg fort.