Brandkatastrophe in Istanbul: Gouverneur Davut Gül untersuchte den Tatort

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Istanbul war von der Katastrophe erschüttert.

In einem Partylokal in Beşiktaş ist ein Feuer ausgebrochen.

Nach neuesten Angaben kamen 29 Menschen bei dem Brand ums Leben.

Der Gouverneur von Istanbul, Davut Gül, kam vor Ort und machte Beobachtungen.

Gouverneur Gül gab nach der Untersuchung des Tatorts und seiner Umgebung eine Erklärung gegenüber der Presse ab.

Seine Veranstaltungslizenz erhielt er 1987.

Gül erklärte, die Brandursache sei unklar und die Feuerwehr arbeite an der Ursache. Das Feuer sei an einem als Diskothek genutzten Ort unter dem Gebäude ausgebrochen.

Gül drückte den Angehörigen der Verstorbenen sein Beileid aus und erklärte, dass es für das Gebäude bereits 1987 eine Lizenz gegeben habe und diese 2018 erneuert worden sei.

Später gab das Gouverneursamt von Istanbul eine Erklärung ab und gab Auskunft über die Bilanz der Katastrophe.

„Der Spaß begann im ersten und zweiten Stock des Gebäudes.“

Die folgenden Aussagen wurden in die neue Erklärung des Gouverneurs von Istanbul zum Brand aufgenommen:

Um 12.47 Uhr brach nach ersten Erkenntnissen aufgrund von Renovierungsarbeiten ein Feuer im Unterhaltungszentrum „Masquerade“ aus, das im 1. und 2. Stock des 16-stöckigen Gebäudes in der Günenoğlu-Straße im Bezirk Gayrettepe des Bezirks Beşiktaş betrieben wurde. Nach Eingang der Meldung wurden zahlreiche Feuerwehrleute und medizinische Teams zum Unfallort entsandt.

Während der Brand durch den Einsatz der Feuerwehr gelöscht werden konnte, kamen bei dem Vorfall 25 Menschen ums Leben. Die Behandlung von drei Personen, die mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, wird in den Krankenhäusern, in die sie eingeliefert wurden, fortgesetzt. Die Arbeit der Teams wird in dem Gebäude fortgesetzt, in dem sich der Vorfall ereignete.

Nachrichtenquelle: Ihlas News Agency (IHA)

Ensonhaber

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