Laut den von der NATO veröffentlichten Statistiken zeigen die in diesem Jahr behaupteten Zahlen, dass die gesamten Verteidigungsausgaben der USA, Kanadas und der NATO-Staaten in Europa historisch steigen werden, der Anstieg wird 8,3 Prozent betragen.
Die USA mit der größten Unterstützung
Nach den Berechnungen unter Berücksichtigung der aktuellen Preise und Wechselkurse liegen die USA an der Spitze der in den letzten 9 Jahren gestiegenen Ausgaben. Es wird geschätzt, dass die Verteidigungsausgaben der USA 860 Milliarden Dollar erreichen werden.
In der NATO-Statistik wurde vorhergesagt, dass die Gesamtausgaben der Mitglieder außer den USA 404 Milliarden Dollar erreichen würden, während die gesamten Verteidigungsausgaben der NATO-Länder 1,26 Billionen Dollar übersteigen würden.
Es wird angegeben, dass Deutschland 68 Milliarden Dollar ausgeben wird, Großbritannien 65 Milliarden Dollar, Frankreich 56 Milliarden Dollar, Italien 31 Milliarden Dollar, Polen 29 Milliarden Dollar und Kanada 28 Milliarden Dollar.
Beim Anteil der Verteidigungsausgaben am Bruttosozialprodukt belegte Polen den ersten Platz. Nach Polen, das 3,9 Prozent erreichte, lag die Quote der USA bei 3,49 Prozent, Griechenlands bei 3,01 Prozent, Estlands bei 2,73 Prozent und Litauens bei 2,54 Prozent.
Die Ausgaben der Türkei werden 1,8 Milliarden Dollar übersteigen
Es wurde behauptet, dass der Anteil der Verteidigungsausgaben der Türkei am Bruttoinlandsprodukt 1,31 Prozent betragen und die Ausgaben 15,8 Milliarden Dollar übersteigen werden.
Stoltenberg: „Die Zahlen sind positiv für die NATO“
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte, er fände die Zahlen positiv für die NATO.
Stoltenberg gab an, dass 11 von 31 NATO-Ländern in diesem Jahr mehr als 2 Prozent ihrer Verteidigungsausgaben ausgab. Im Jahr 2014 lag diese Zahl bei 3 Prozent, und NATO-Verbündete außer den USA haben seit diesem Jahr zusätzlich 450 Milliarden Euro für die Verteidigung ausgegeben.
Stoltenberg erklärte, dass der Anstieg um 8,3 Prozent in diesem Jahr eine beispiellose Rate seit Jahrzehnten sei, und betonte, dass die Ausgaben erhöht werden müssten, um die Produktion von Waffen und Munition zur Unterstützung der Ukraine zu steigern und die von den Alliierten in die Ukraine geschickten Materialien zu ersetzen .
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