Sie überwiesen das Geld, das sie durch Hilfsankündigungen in Istanbul gesammelt hatten, an DAESH und Al-Qaida.

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Die Teams der Direktion für Terrorismusbekämpfung in Istanbul setzen ihre Arbeit fort, um die Aktivitäten der Terrororganisation zu entschlüsseln und ihre Finanzquellen zu identifizieren.

Im Rahmen der Studien untersuchten die Gruppen auch Social-Media-Konten mit Kontakten zu Terrororganisationen und stellten fest, dass einige Verdächtige Ausreden vorbrachten, mit denen sie an Bedürftige in Syrien liefern würden, etwa „Herd- und Treibstoffhilfe während der Wintermonate“. „Schaftierhilfe während Eid al-Adha“ und „Unterstützung für Familien, die in den Lagern bleiben“, legten sie fest, Anzeigen zu schalten.

Sie schickten das gesammelte Geld an Terrororganisationen

Die Teams haben festgestellt, dass die Verdächtigen, die im Namen der Terrororganisationen DAESH und Al-Qaida agieren, oder diejenigen, die im Auftrag der Organisation agieren, diese über soziale Medien bereitgestellte Hilfe nutzen.

Es wurde davon ausgegangen, dass die Religion durch diese Werbung ausgenutzt wurde, die auch Bilder von Menschen in Not enthielt.

Die Teams enthüllten, dass die Verdächtigen, die in diesen Anzeigen um Spenden in Dollar und Kryptowährungen gebeten hatten, die Terrororganisation mit Spenden, die durch Hilfsanzeigen in sozialen Medien gesammelt wurden, finanziell unterstützten.

Zwei der Verdächtigen wurden festgenommen

Nach Abschluss der Arbeiten nahmen die Teams gleichzeitig fünf identifizierte Verdächtige an fünf Adressen fest.

Bei den Durchsuchungen der Adressen wurden viele digitale Geräte beschlagnahmt.

Zwei der Verdächtigen, die nach ihrem Verfahren auf der Polizeiwache an das Gerichtsgebäude verwiesen wurden, wurden vom Richter festgenommen. Gegen drei Tatverdächtige wurden gerichtliche Kontrollmaßnahmen eingeleitet, von denen einer das Haus nicht verlassen durfte.

Quelle: Anadolu Agency (AA)

Ensonhaber

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