Sedat Aksu, einer der sogenannten Vorstandsmitglieder der PKK, wurde getötet

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Der Nationale Geheimdienst macht Jagd nach dem sogenannten Führungsteam der verräterischen Terrororganisation PKK, einen nach dem anderen.

Schließlich stellte MİT fest, dass Sedat Aksu die im Jahr 2016 geplanten Aktionen gegen türkische Sicherheitskräfte in Nordsyrien persönlich angeordnet hatte.

Es wurde auch bekannt, dass Aksu als sogenannter Generalmunitionsoffizier der PKK/KCK im Irak/Gara tätig war.

Schritt für Schritt befolgt: Entwaffnet

Daraufhin wurden vom MİT speziell Feldspione eingesetzt und Aksu wurde Schritt für Schritt überwacht.

Feldspione stellten fest, dass Aksu den Mitgliedern der Organisation, die sich auf den Umzug in die Claw-Lock-Operationszone vorbereiteten, Waffen und Munition zur Verfügung stellte, und zwar auf Anweisung, die er vom Top-Management der Organisation erhalten hatte.

MİT neutralisierte den Terroristen Aksu und die ihn begleitenden Terroristen im Irak/Gara.

An hochrangigen Aktivitäten beteiligt

Andererseits trat Sedat Aksu, Codename Şevger Çiya, 1998 dem ländlichen Team der Organisation bei.

Er beteiligte sich im Jahr 2000 an Angriffen gegen Sicherheitskräfte in und um Şırnak. Er zog 2001 in die Region Irak/Haftanin. Aksu, der 2004 ins Land zurückgekehrt war, ging 2007 in den Norden des Irak, um an der Haki-Karaer-Akademie eine Ausbildung zu erhalten.

Im Jahr 2009 gab er Schulungen für Mitglieder der Organisation in Qandil, Irak. 2014 wurde er in den HPG-Vorstand Irak/Gara berufen.

Er vollzog 2016 einen verantwortungsvollen Übergang nach Syrien. Sedat Aksu, Codename Şevger Çiya, war zuletzt auf Führungsebene im HPG-Vorstand im Irak tätig.

Nachrichtenquelle: Ihlas News Agency (IHA)

Ensonhaber

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