Die Kosten steigen: Der RAM-Wahnsinn bei Handys hat ein Ende

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AM (Random Access Memory) ist zu einer wesentlichen Komponente geworden, die die schnelle Ausführung von Anwendungen auf tragbaren Geräten ermöglicht.

Diese steigende Nachfrage führte jedoch auch zu höheren RAM-Preisen und erhöhten Produktionskosten. Daher suchten Hersteller nach alternativen Lösungen, um Wettbewerbsvorteile zu wahren und die Kosten unter Kontrolle zu halten.

Viele Unternehmen konzentrieren sich darauf, mit Strategien wie Softwareoptimierung und effizienter Speicherverwaltung auch bei geringeren RAM-Größen eine hohe Leistung zu erzielen.

Dieser Ansatz hilft Herstellern, Kosten zu senken und den Verbrauchern gleichzeitig günstigere Telefone anzubieten.

RAM-Kriege sind vorbei

RedMagic 8S Pro war das erste Telefon mit 24 GB RAM; Auch Unternehmen wie OnePlus, Realme und Redmi bieten Modelle mit ähnlichen RAM-Größen an.

Allerdings scheinen die diesjährigen Flaggschiffe noch nicht in das RAM-Rennen eingestiegen zu sein. Beispielsweise verfügt die Topversion des kürzlich vorgestellten Modells Xiaomi 14 Ultra über 16 GB RAM.

Komponentenhersteller, darunter Micron und Samsung, erhöhten die Preise für DRAM-Module im ersten Quartal dieses Jahres um 20 Prozent.

Aus diesem Grund bevorzugen Smartphone-Hersteller nicht mehr sehr hohe RAMs, um die Kosten zu senken.

Ensonhaber

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