Die Zahl der Deepfake-Bilder steigt jedes Jahr um 900 Prozent
Die Deepfake-Technologie, bei der die Person auf einem beliebigen Bild mithilfe künstlicher Intelligenz sofort das Bild einer anderen Person übernimmt, wird in letzter Zeit häufig eingesetzt, hat aber auch für verschiedene Diskussionen gesorgt.
Beispielsweise gelang es einigen böswilligen Personen, erfundene Bilder von Staatsmännern zu produzieren, die in Wirklichkeit nicht existierten.
Auf den in sozialen Medien geteilten Fotos und Bildern werden die Gesichter von Personen manipuliert und so dargestellt, als würden sie sprechen, und dies wurde kürzlich von Betrügern ausgenutzt.
Rekordanstieg bei Deepfake-Bildern
Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums (WEF) steigt die Zahl der Online-Deepfakes jedes Jahr um 900 Prozent.
Laut dem von den Forschern des Antiviren-Softwareunternehmens Kaspersky veröffentlichten Bericht sollten große Unternehmen Vorkehrungen gegen Deepfake-Bilder treffen.
Hochwertige Deepfake-Bilder kosten zu viel
Damit das Ergebnis realistisch ist, muss die Leistung des verwendeten Computers hoch sein. Denn minderwertige Deepfake-Bilder fallen schnell auf.
All dies erfordert eine große Menge an Ressourcen, und nur wenige Cyber-Bugs haben Zugriff auf diese Ressource.
Nach Angaben von Kaspersky beginnt der Preis für ein Deepfake-Bild bei 20.000 US-Dollar.
Die Europäische Union, die Social-Media-Plattformen und Unternehmen eindringlich warnt, solche medizinischen Inhalte zu blockieren, wird ebenfalls sehr hohe Geldstrafen verhängen.
Zu den Unternehmen auf dem Radar der Europäischen Union gehören Meta, Google, Twitter und TikTok, zu denen auch Facebook und Instagram gehören.
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