Umfrage von Areda Survey: 86 Prozent der Mieter zahlen Miete über der offiziellen Steigerungsrate

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Streitigkeiten zwischen Eigentümern und Mietern haben in den letzten Jahren ihren Höhepunkt erreicht, da sich steigende Immobilienpreise in den Mieten widerspiegeln.

In den letzten zwei Jahren wurde versucht, dieser Situation durch eine Erhöhung der Wohnungsmieten um 25 Prozent vorzubeugen.

Die kürzlich vom Finanz- und Finanzminister Mehmet Şimşek abgegebene Erklärung, dass diese Praxis möglicherweise nicht fortgesetzt wird, steht auf der Tagesordnung.

Das Forschungsunternehmen Areda Survey führte auch eine Untersuchung zum Thema Wetten durch.

86 Prozent der Mieter mussten einen Zuschlag von mehr als 25 Prozent über den offiziellen Grenzwert zahlen

Laut einer Studie, die unter Beteiligung von 1.100 Menschen in ganz Türkiye durchgeführt wurde; Bei Mieter-Vermieter-Diskussionen meinen 59 Prozent der Bevölkerung, dass Mieter die Opfer seien, und 41 Prozent meinen, dass die Vermieter die Opfer seien.

86 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Mieter geben an, im letzten Jahr Mieterhöhungen erlebt zu haben, die über der offiziellen Steigerungsrate (25 %) lagen.

56 Prozent, 25 Prozent sagen, dass die Grenzkontrolle ausgeweitet werden sollte

59,5 Prozent der Bevölkerung plädieren dafür, den offiziellen Mieterhöhungssatz über Juli 2024 hinaus zu verlängern. Neben Mieterhöhungen richten sich in der Untersuchung auch die diskutierten Beitragserhöhungen an das türkische Volk.

92,1 Prozent der Bevölkerung sagen, dass es eine offizielle Beitragsobergrenze geben sollte.

In der Studie geben 59,3 Prozent derjenigen, die Immobilien mieten, an, dass die Wirtschaftslage und die Inflation den Mietpreis wirksam erhöhen, während 30,9 Prozent angeben, dass sie den Preis der Immobilie an der Region orientieren.

8,4 Prozent geben an, dass Verbesserungen wie Renovierungen zu Lasten der Wohnung/des Arbeitsplatzes wirksam sind. Darüber hinaus geben 1,5 Prozent an, dass die Transportmöglichkeiten effektiv seien.

Im Vergleich zu 72,2 Prozent nutzen Hausbesitzer den Vorteil

Mit Blick auf die Forschungsdaten sind 77,2 Prozent der Gesellschaft der Meinung, dass Hausbesitzer bei der Festsetzung von Mieterhöhungen opportunistisch agieren.

Während 58,9 Prozent der Menschen sagen, dass sie keine Probleme mit dem Hauseigentümer oder Mieter haben, sagen 41,1 Prozent, dass sie Probleme haben.

45,5 Prozent derjenigen, die Probleme mit ihrem Vermieter haben, nennen Mietpreisverschiedenheiten als Ursache für dieses Problem.

Während 20 Prozent sagen, dass die Miete rechtswidrig erhöht wurde, sagen 10,4 Prozent, dass der Vermieter sie kündigen will.

9,5 Prozent gaben an, dass sie sich über die pünktliche Zahlung der Miete uneinig waren, und 3,9 Prozent gaben an, dass der Mieter ausziehen wollte, dies aber nicht tat.

2,6 Prozent geben an, dass Renovierungen ohne Zustimmung des Hauseigentümers vorgenommen wurden und 2,2 Prozent geben an, dass der Hauseigentümer die notwendigen Renovierungen nicht vorgenommen hat. 2 Prozent der Teilnehmer geben an, dass sie sich über die Anzahlung nicht einigen können.

1,7 Prozent nannten als Gründe Sachbeschädigung, 1,5 Prozent nannten die Miete als Rechtfertigung für die Räumung und 0,3 Prozent nannten Lärm/Störung der Nachbarn.

Nach Ansicht von 77,3 Prozent ist der Besitz eines Hauses in der Türkei kein Traum mehr.

Aufgrund der steigenden Immobilienpreise gilt der Besitz eines Hauses in der Türkei mittlerweile für 77,3 Prozent der Türken als Traum.

Während 9,8 Prozent den Besitz eines Hauses als Investition in die Zukunft sehen, sehen 6,3 Prozent darin ein wirtschaftliches Risiko.

Während 4,5 Prozent den Besitz eines Eigenheims als große Verschuldung bezeichnen, halten 2,2 Prozent diesen Schritt für nicht sinnvoll.

46,8 Prozent der Teilnehmer geben an, dass sie als Zahlungsmittel für den Besitz eines Eigenheims die Aufnahme eines Kredits nutzen werden.

Während 35 Prozent lieber ein Haus mit Barzahlungssystem besitzen würden, geben 18,2 Prozent an, dass sie lieber ein Haus mit einem Stundungsplan eines Unternehmens besitzen würden.

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