Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), bekannt als die Bank der Zentralbanken, gab im Rahmen ihrer Bemühungen zur Inflationsbekämpfung eine Warnung heraus.
Die BIZ forderte die Zentralbanken der Welt auf, die öffentlichen Ausgaben zu senken und die Steuern zu erhöhen.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich äußerte diese Forderung, den Zentralbanken dabei zu helfen, die Inflation einzudämmen und das Risiko einer Finanzkrise zu mindern.
Der Vorschlag der Bank besteht darin, die Steuern zu erhöhen oder die Staatsausgaben zu kürzen.
„Die Enden der Stabilitätszone wurden getestet“
Die als Bank der Zentralbanken bekannte Institution sagte, dass die Regierungen trotz hoher Inflation und rasch steigender Zinssätze „die Grenzen der Region austesten, die als Stabilitätszone bezeichnet werden kann“, indem sie die Finanzpolitik locker lassen.
„Die Zinserhöhung wird begrenzt sein“
In ihrem am Sonntag veröffentlichten Jahresbericht sagte die BIZ:
Die Konsolidierung wird den Bemühungen zur Inflationsbekämpfung einen entscheidenden Schub verleihen. Darüber hinaus wird dadurch die Notwendigkeit verringert, dass die Geldpolitik die Zinsen über einen längeren Zeitraum hoch halten muss, wodurch das Risiko einer finanziellen Instabilität verringert wird.
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