Die Weberei plant, durch Branding aus dem Engpass herauszukommen

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Öz İplik-Gewerkschaftsführer Aydan warnte vor den Problemen im Arbeitsleben und im Geschäftsbereich in Bezug auf die Webereiindustrie.

AY gab an, dass 1,5 Millionen Menschen, die in der Webindustrie arbeiten, direkt arbeiten und 4 Millionen Einzelpersonen indirekt ein Einkommen verschaffen.

In seiner Erklärung erklärte Ay, dass die Produktionskapazität der Webereien, Webereien und Konfektionsbekleidungsbranchen zu schrumpfen begann.

„Der Textilsektor wurde durch das Erdbeben negativ beeinflusst“

Ay erklärte, dass auch die Weberei durch die Erdbeben im Zentrum von Kahramanmaraş negativ beeinträchtigt worden sei. Viele Weber seien ums Leben gekommen und viele Unternehmen seien beschädigt worden.

„Der Sektor beschert dem Land jedes Jahr ein Einkommen von 20 Milliarden Dollar“

Ay betonte, dass der Textil-, Web- und Konfektionssektor einer der größten Sektoren in der Türkei sei und dem Land jedes Jahr Einnahmen in Höhe von 20 Milliarden Dollar beschere:

Wir sind wirklich ein lokaler und nationaler Teil dieses Landes. Wir sind keine Montage. Wir führen einen lokalen und nationalen Produktionsprozess von der Baumwolle bis zum Endprodukt durch. Wir sind ein großer Teil der Gesellschaft und beschäftigen 1,5 Millionen Menschen, die direkt und indirekt 4 Millionen Menschen ein Einkommen verschaffen. Leider gerät eine so große Filiale langsam in einen Engpass. Dafür gibt es viele Gründe. Heute begannen wir, die Schmerzen der Auftragsfertigung in der Bekleidungsindustrie zu spüren, als die Produktion zurückging. Denn in der Vergangenheit verlagerten Marken ihre Bestellungen an günstigere und bequemere Orte, doch heute verlassen Marken dieses Land langsam. Da wir keine Marke haben, müssen wir diese Marken in unserem Land behalten.

Ay argumentiert, um das Problem zu lösen, müsse schnell gebrandmarkt und für Steuergerechtigkeit gesorgt werden.

„Steuergerechtigkeit sollte schnellstmöglich gewährleistet werden“

Ay führte aus, dass die Einkommensteuerklassen für Arbeitnehmer recht hoch seien, und fuhr wie folgt fort:

Die Steuerklassen haben tatsächlich ein Niveau erreicht, das den Arbeitnehmern schadet. Sowohl indirekte Steuern als auch direkte Steuern, die aus den Preisen erhoben werden, wirken sich negativ auf die Arbeitnehmer aus. Früher wechselten wir im 11. und 12. Monat in die 2. Steuerklasse, jetzt beginnen wir mit dem Wechsel in den 5. Monat. Wir zahlen also noch sechs Monate Steuern ab der 2. Steuerstufe. Deshalb sollte hier schnellstmöglich für Steuergerechtigkeit gesorgt werden.

Ensonhaber

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