Israel

Die US-Regierung erklärte, dass sie Israels Aktionen und Razzien in Gaza, gegen die beim Internationalen Gerichtshof (IGH) eine Klage wegen „Völkermords“ eingereicht wurde, nicht als „Völkermord“ betrachte.

Die Äußerungen israelischer Minister zur freiwilligen Migration von Palästinensern aus der Region in den Gazastreifen wurden von den USA als „provokativ und unverantwortlich“ interpretiert.

Es wurde berichtet, dass ein im Gazastreifen festgehaltener Palästinenser, wo die israelischen Angriffe andauern, von einem israelischen Soldaten getötet wurde.

Palästinensische Familien, die ihre Häuser verließen, um sich vor israelischen Bombardierungen zu schützen, suchten in der Stadt Rafah Zuflucht. Familien versuchen unter schwierigen Bedingungen in provisorischen Zelten zu überleben.

Am ersten Tag des neuen Jahres versammelten sich Tausende Menschen an der Galata-Brücke, um unserer Märtyrer und den von Israel unterdrückten palästinensischen Bürgern zu gedenken.

Die Zeitung Wall Street Journal (WSJ) verglich die Zerstörung, die Israels Angriffe auf den Gazastreifen verursachten, mit dem, was während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland geschah.

Das Hilfswerk der Vereinten Nationen (UN) für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) berichtete, dass 40 Prozent der Bevölkerung im Gazastreifen von Hunger bedroht seien.

Das Boğaziçi Global Connections Center veröffentlichte den Dokumentarfilm Lobi, dessen Ausstrahlung in den USA verboten wurde. Ein Reporter von Al Jazeera, der mit versteckter Kamera die israelische Lobby infiltriert hat, enthüllt in der…

Unter umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen besuchte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu den zerstörten nördlichen Teil des Gazastreifens und traf sich mit israelischen Soldaten.

Ein israelischer Armeebeamter behauptete, dass „die Nahrungsmittelversorgung im Gazastreifen ausreichend“ sei. „Internationale Organisationen bringen jeden Tag Lebensmittel nach Gaza“, sagte derselbe Beamte.