Widerlegung des Arguments, dass „Syrer Ladenbesitzer in Gaziantep gequält hätten“.

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Zu den in Gaziantep verbreiteten Thesen wurde eine Erklärung abgegeben…

In der Erklärung auf dem X-Konto des Gouverneurs von Gaziantep gaben einige Medien an, dass E.Ö von ausländischen Personen entführt wurde. „Syrer folterten Handwerker, indem sie sie in Antep entführten“Es wurde daran erinnert, dass Schlagzeilen gemacht wurden.

„MEHRDIREKTIONALE UNTERSUCHUNG GEHT WEITER“

In der Erklärung hieß es, E.Ö sei am 10. September 2024 zur Gendarmeriewache gegangen und habe sich darüber beschwert, dass er geschlagen und geplündert worden sei, und folgende Worte seien dabei gewesen:

Die Personen namens FD und MD, von denen er behauptete, sie hätten ihn geschlagen und ausgeplündert, hatten sich bereits am 27. März 2024 an unsere Polizeidienststelle gewandt und behauptet, sie hätten sie erpresst und um Geld gebeten. Es wurde davon ausgegangen, dass gegen ihn Strafanzeige erstattet wurde. Bei dem aufgetretenen Vorfall wurde von unserem Gendarmeriekommando und der Polizei gemäß den Anträgen der Personen keine Person ausländischer Herkunft identifiziert, und E.Ö. Die genannte Person, um die es in den Nachrichten geht, hat sich in dieser Richtung nicht geäußert. Die in den betreffenden Nachrichten veröffentlichten Bilder wurden ebenfalls beschafft, und es wurden keine Beweise dafür gefunden, dass die Personen auf den Bildern ausländischer Herkunft waren. Die multilaterale Untersuchung des Vorfalls wird von der Generalstaatsanwaltschaft Gaziantep fortgesetzt.

Quelle: Anadolu Agency (AA)

Ensonhaber

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