Über den Mord an Narin Güran wurden 4 Millionen 761.000 Aktien geteilt

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Die herzzerreißende Nachricht kam von Narin Güran, die am 21. August im Bezirk Bağlar in Diyarbakır verschwunden ist.

Mit der Entdeckung des leblosen Körpers des kleinen Mädchens rückte im Land die Frage „Wer ist der Mörder“ und „Warum wurde sie getötet“ in den Vordergrund.

Während die Ermittlungen gegen Narin Güran andauern, wurden zahlreiche Beiträge und Thesen zum Mord an dem kleinen Kind vorgebracht.

MIT NARİN GÜRAN GETAGGTE BEITRÄGE WURDEN ÜBERPRÜFT

Das Innenministerium führte eine Studie zu den Beiträgen zum Mord auf der Social-Media-Plattform X durch.

Laut der Studie wurden insgesamt 4 Millionen 761 Tausend 420 Beiträge auf 15 anderen Tags erstellt, die über Narin Güran erstellt wurden.

38,3 PROZENT DER GETEILTEN KONTEN SIND BOT-KONTEN

Es wurde festgestellt, dass die Anzahl der unter diesen Tags gemeinsam genutzten Konten 1 Million 302 Tausend 209 betrug.

Bei den im Rahmen der Studie durchgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, dass 38,3 Prozent der gemeinsam genutzten Konten, also 489.000 713 Konten, von Computern verwaltete Bot-Konten waren.

Es wurde festgestellt, dass 76 Prozent der Inhalte mit Bezug zu Narin Güran in den Beiträgen der als Bots eingestuften Konten provokativ und negativ waren.

„Wir kämpfen weiterhin gegen diejenigen, die eine Wahrnehmungsoperation durchführen“

Innenminister Ali Yerlikaya teilte die nach der Recherche gewonnenen Daten auf seinem Social-Media-Account und äußerte sich zu dem Thema.
Minister Yerlikaya verwendete in seinem Beitrag die folgenden Ausdrücke:

Wir haben es weiterhin mit denen zu tun, die in den sozialen Medien Wahrnehmungsoperationen durchführen und unrealistische Informationen verbreiten, um unser Volk in die Irre zu führen.

Das sollte man nicht vergessen; Das Gerichtsverfahren wirft weiterhin Licht auf diesen Mord, der in unserem Land große Trauer ausgelöst hat. Unser Land arbeitet mit allen relevanten Institutionen mit großer Sensibilität an der Aufklärung des Themas.

„Wir haben dieses Ereignis von Anfang an verfolgt“

Als Innenministerium haben wir diesen Vorfall von Anfang an verfolgt und werden dies auch weiterhin tun.

Noch einmal wünsche ich unserer zarten Tochter Gottes Gnade.

Büşra Yıldız
Editor

Ensonhaber

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