Temel Karamollaoğlu kritisierte Präsident Erdoğan wegen der Hagia Sophia und des Islam
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Der Vorsitzende der Felicity-Partei, Temel Karamollaoğlu, der die negative Stimmung im Bündnis nach den Wahlen zerstreuen wollte, blieb der Kritik entgehen.
Nach den Ergebnissen der Präsidentschaftswahl begann Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit der Arbeit, ohne nachzulassen.
Im Nationenbündnis hingegen war die Stabilität gebrochen.
Reaktionen von Karamollaoğlu
Von den Einheits- und Solidaritätsbotschaften der Parteivorsitzenden, die sich vor der Wahl zerstreuten und zu einer Mitte kamen, blieb keine Spur.
Nach der Niederlage richtete sich der Blick auf das Schicksal des Bündnisses.
Auch Temel Karamollaoğlu machte skandalöse Äußerungen, die die Verwirrung innerhalb der Partei überschatteten.
„Tayyip Bey hat kein Problem mit dem Islam“
Karamollaoğlu, der an der Sendung „Gündem Special“ im KRT-Fernsehen teilnahm, verwendete die folgenden Worte:
Während Tayyip Bey das Problem hier angeht, empfindet er keinerlei Kummer als Islam. Es erweckt den Eindruck, dass der Bau einer Moschee, die Eröffnung der Hagia Sophia und die damit gleichwertige Lösung des Kopftuchproblems ihn sozusagen zum Islamisten machen. Wenn wir das sagen, ist unsere Sprache aus dem Ruder gelaufen. Der Islam ist eine gute Moral. Zinsen sind die letzte verbotene Methode. Du kannst keine Worte sprechen.
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