Reaktion von Fulya Öztürk auf die Kommentare zu ihrem Umrah-Besuch: Schlechtherzige Menschen, möge Gott euch Weisheit und Gewissen schenken.
Präsident Recep Tayyip Erdoğan reiste Anfang der Woche an den Golf.
Präsident Erdoğan, der drei Stationen hat, reiste nach Saudi-Arabien, Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate und unterzeichnete milliardenschwere Investitionsabkommen.
Fulya Öztürk gehörte zu den Journalisten, die den Gulf-Typ beobachteten.
Sie wollten Umrah besuchen
Auch Öztürk führte hier seinen Umrah-Besuch durch und veröffentlichte diesen Moment auf seinem Social-Media-Account.
Dann kam die Kritik eine nach der anderen.
Oppositionswähler zielten auf Öztürks Besuch ab, indem sie in den sozialen Medien für Aufmerksamkeit sorgten.
Nach dem Vorfall, der beinahe zu einer Lynchkampagne wurde, brach der junge Journalist sein Schweigen.
„Was für eine Fulya ich bin…“
Fulya Öztürk, die drei Tage später auf ihrem Social-Media-Account eine Erklärung abgab, verwendete die folgenden Aussagen:
Aufgrund der Arbeitsbelastung komme ich verspätet zurück. Ich möchte Ihnen dafür danken, dass Sie Tausende von Erklärungen unterstützt haben. Besonders das, was Abdülkadir Selvi in seiner Kolumne geschrieben hat, hat mich sehr berührt. Ich bin übrigens Eifersucht und Lynchjustiz gewohnt. Glauben Sie mir, als Workaholic hatte ich kein Interesse an der TT-Konversation. Wer mich kennt, weiß, dass ich viele Liebhaber habe. Was für ein Fulya bin ich übrigens? Ich habe einen Tweet gepostet und er wurde 23 Millionen Mal aufgerufen. Ignorante, eifersüchtige, verleumderische, scharfsinnige, böse Menschen, möge Gott euch Weisheit und Gewissen schenken.
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