Provokatives Vorgehen gegen Präsident Erdogan! Schweizer Botschafter ins Aussenministerium einbestellt

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Provokative Aktionen von Anhängern der Terrororganisation PKK gehen in Europa weiter…

Diesmal versuchten PKK-Anhänger eine Provokation in Zürich, Schweiz.

Am 14. Juni fand in Zürich (Schweiz) eine Musterverbrennungs- und Banner-Entfaltungsaktion gegen Präsident Recep Tayyip Erdoğan statt.

Provokatives Vorgehen gegen Erdogan

Organisiert von Tausenden Menschen in der ganzen Schweiz „Feministischer Streik“Was durchgesickert ist, häufte sich vor den Provokationen vor der Bank „Erdogan töten“entfaltete auch ein Banner.

Der Cluster, der dies auch auf seinem Instagram-Konto teilte, teilte auf Twitter ein Bild, das den brennenden Moment der Puppe zeigt.

Andererseits argumentierte die Schweizer Polizei, dass die Bewegung ohne ihr Wissen stattgefunden habe und unerlaubt gewesen sei.

Vertreter für auswärtige Angelegenheiten einberufen

Daraufhin wurde der Schweizer Botschafter in Ankara, Jean Daniel Ruch, heute Morgen vom stellvertretenden Minister und EU-Botschafter Mehmet Kemal Bozay ins Außenministerium eingeladen.

Während des Treffens wurde betont, dass dieser gegen Präsident Erdoğan gerichtete Angriff für Botschafter Ruch in keiner Weise akzeptabel sei, und es wurde betont, dass solche Angriffe nicht zugelassen werden sollten.

Es wurde bekannt, dass eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, die Täter identifiziert und eine schnelle Durchführung der erforderlichen Verfahren gefordert wurden.

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