Präsident Recep Tayyip Erdoğan reiste nach Madrid, um am 8. Regierungsgipfel zwischen der Türkei und Spanien teilzunehmen, und traf sich vor dem Gipfel mit König Felipe VI. im Zarzuela-Königspalast.
Erdoğan setzte seine Kontakte in Madrid fort und nahm anschließend am Türkiye-Spanien-Wirtschaftsforum teil.
Es fand eine offizielle Begrüßungszeremonie statt
Im Anschluss an sein Treffen beim Wirtschaftsforum Türkei-Spanien wurde Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit einer offiziellen Zeremonie von Premierminister Pedro Sanchez begrüßt.
Die Zeremonie im Moncloa-Palast begann mit dem Abspielen der Nationalhymnen beider Länder, nachdem Präsident Erdoğan und Sanchez ihre Plätze eingenommen hatten.
Gemeinsam posierten sie für die Presse
Anschließend begrüßte Präsident Erdoğan die feierliche Truppe. Erdoğan und Sánchez schüttelten sich die Hand, posierten für die Presse und stellten einander ihre Delegationen vor.
Im Anschluss an die Zeremonie kam es zu einem bilateralen Treffen zwischen Präsident Erdoğan und Premierminister Sanchez.
Spanien gehört zu den Staaten, die Palästina anerkennen
Der spanische Premierminister Pedro Sanchez sagte, dass die Anerkennung Palästinas ein historischer Schritt sei, der es Palästinensern und Israelis ermögliche, Frieden zu erreichen, und kündigte an, dass sie den palästinensischen Staat offiziell anerkennen.
Präsident Erdoğan an Sanchez: Mut des Westens
Zur Haltung des spanischen Premierministers Snchez zu den Ereignissen in Gaza: „Der mutigste Mann des Westens ist ‚Sanchez‘“er sagte.
In ihre Stellungnahmen flossen folgende Aussagen ein:
Der spanische Premierminister Sánchez erwies sich wirklich als der mutigste der westlichen Länder. Trotz aller Rückschläge machte Sanchez weiter und demonstrierte seine Entschlossenheit, Palästina von den Ländern der Europäischen Union anerkennen zu lassen.
Spanien war mutig genug, mit Sánchez zu sagen: „Ich werde mein Angebot für die Anerkennung Palästinas durch die Europäische Union machen.“ Deshalb applaudiere ich ihm.
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