Minister Mehmet Özhaseki kündigte an: 80.000 Anträge für „On-Site Transformation“ in 5 Tagen

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Die Bemühungen, die Wunden der Erdbebenkatastrophe in Kahramanmaraş am 6. Februar zu heilen, gehen weiter.

Das Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel hat ein neues Projekt zum Wiederaufbau und zur Sanierung der Erdbebenzone gestartet.

Der Name dieses Projekts: On-site Transformation

Die Bewerbungen für das vom Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel durchgeführte Projekt „On-Site Transformation“ erreichen ein Rekordhoch.

80.000 Bewerbungen in 5 Tagen

Die Zahl der Bewerbungen erreichte innerhalb von 5 Tagen 80.000.

Minister Özhaseki teilte mit

Mehmet Özhaseki, Minister für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel, teilte auf seinem Social-Media-Account mit, wie groß das Interesse am Projekt „On-Site Transformation“ war.

„Unser Projekt stößt weiterhin auf großes Interesse“

Minister Mehmet Özhaseki fügte in seinem Beitrag folgende Aussagen hinzu:

Unser Projekt „Transformation vor Ort“, das wir am 17. Juli unter der Leitung unseres Präsidenten, Herrn Recep Tayyip Erdoğan, gestartet haben, um unsere 11 Provinzen in der Erdbebenzone wiederzubeleben, erregt weiterhin große Aufmerksamkeit bei unseren vom Erdbeben betroffenen Brüdern und Schwestern. Am 5. Tag unseres Projekts „On-Site Transformation“ erreichte die Zahl der Bewerbungen 80.000. Unser Projekt ist es, innerhalb von fünf Tagen eine solche Anzahl von Bewerbungen zu erreichen. Es ist der konkreteste Indikator für die große Gunst unserer Bürger, was für einen guten Schritt wir gemacht haben und was für ein richtiges Projekt es ist.

„Wir werden bei unserer roten Linie keine Kompromisse eingehen“

Özhaseki betonte, dass sie als Ministerium beim Bau und der Wiederbelebung der Erdbebenzone mit dem Projekt niemals Kompromisse hinsichtlich der vier roten Linien eingehen werden, und sagte:

Hoffentlich werden wir mit der „Transformation vor Ort“ unsere Städte wiederbeleben, indem wir einen Prozess durchführen, dessen jede Phase von unserem Ministerium überwacht wird, ohne unsere vier roten Linien zu gefährden. Gemeinsam mit unseren Bürgern werden wir das Leben in unseren elf Städten wiederbeleben und einen sicheren und schnellen Bauprozess durchführen.

4 rote Linien

Die vier roten Linien, bei denen das Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel im Projekt „On-Site Transformation“ keine Kompromisse eingehen wird, lauten wie folgt:

An Verwerfungsgrenzen oder Verwerfungsbrüchen wird nicht gebaut.

Auf Stützpunkten, auf denen Verflüssigung stattfindet, ist der Bau nicht gestattet.

Bachbetten werden niemals für die Entwicklung freigegeben.

Bei Architektur- und Ingenieurleistungen gilt Nulltoleranz

Ensonhaber

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