Mehmet Özhaseki angekündigt! „In der Erdbebenzone ist kein Bau erlaubt“
Die Arbeiten zur Erschließung der Erdbebenzone gehen unvermindert weiter.
Die Erdbeben in Kahramanmaraş am 6. Februar forderten Tausende Todesopfer.
Durch die Zerstörung von Gebäuden in insgesamt elf Provinzen wurden die Erdbebenopfer obdachlos.
Der Staat hingegen mobilisierte alle seine Ressourcen und deckte den Wohn- und Ernährungsbedarf der Bürger.
In der Jahrhundertkatastrophe, die in den 5. Monat eingetreten ist, gehen die erbitterten Anstrengungen der Teams weiter.
Häuser wachsen
Dabei wird größter Wert auf eine solide Unterbringung gelegt.
Zur Mobilisierung von Gruppen in den Städten begann in kurzer Zeit die Zahl der Katastrophenunterkünfte zu steigen.
Auch der Minister für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel Mehmet Özhaseki informierte über die Studien.
„Es wird kein Bau erlaubt sein“
Özhaseki nahm am Konsultationstreffen der Gemeindevorsteher der Region Zelzele teil. Hier machte er folgende Aussagen:
Danach wird es, egal was passiert, keine Bauarbeiten an den Verwerfungsgrenzen und Brüchen mehr geben.
In der ersten Phase wurden rund 180.000 Ausschreibungen durchgeführt. Die Auslieferung erfolgt im Oktober, November und Dezember, und unsere bedürftigsten Bürger werden an diese Orte gehen und ihr treues Zuhause finden.
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