In Deutschland wurde eine Klage gegen Israel eingereicht, um das Schiff an der Beförderung von 150 Tonnen Sprengstoff zu hindern.
Während die deutschen Waffenlieferungen an das mörderische Israel weitergehen, hat eine Gruppe von Anwälten in der Hauptstadt Berlin einen Eilantrag beim Berliner Verwaltungsgericht gestellt und beantragt, die Lieferung von 150 Tonnen Militärsprengstoff durch das deutsche Frachtschiff MV Kathrin zu stoppen.
„SPRUNGSTOFFE KÖNNEN IN GAZA VERWENDET WERDEN“
Das European Legal Support Centre (ELSC) gab an, dass dieser Fall gegen drei Palästinenser aus dem Gazastreifen eingereicht wurde. Anwälte forderten eine Intervention des Gerichts und wiesen darauf hin, dass der Sprengstoff bei den israelischen Angriffen auf Gaza eingesetzt werden könnte.
Ensonhaber