Im Bereich der Seilbahn, wo die Katastrophe in Antalya stattfand, herrscht Stille
Bei der Tünektepe-Seilbahn und den Gemeinschaftseinrichtungen im Bezirk Konyaaltı in Antalya, wo aufgrund des Eid al-Fitr-Feiertags viel los ist, fiel am Freitag, dem 12. April, um 17.28 Uhr eine der Stangen herunter und 8 Personen in der Kabine fielen in die Kabine felsiges Gebiet.
Durch den Einsturz der Kabine kam 1 Person ums Leben, 7 Personen wurden zum Zeitpunkt des Vorfalls verletzt und 3 Personen wurden im Evakuierungsbereich verletzt.
1 Person ist gestorben
Im Rahmen der von der Generalstaatsanwaltschaft nach dem Unfall eingeleiteten Ermittlungen haben der stellvertretende Generaldirektor von Anet A.Ş., einer Tochtergesellschaft der Stadtverwaltung von Antalya, BS, Anet-Spezialist für Arbeitssicherheit MA, Maschinenbauingenieur OE, Eigentümer der Subunternehmer vergebene Wartungsunternehmen RT und ST, der Wartungs- und Automatisierungsleiter des Unternehmens SY, mechanische Wartungsverantwortliche SK, KK, OK, Ö.E., Maschinentechniker HA und Arbeitssicherheitsexperte T.Ü.A. Er wurde festgenommen.
Es wurde festgestellt, dass einer der Verdächtigen, Techniker AA, im Ausland war.
Die Verdächtigen wurden zum Gerichtsgebäude geschickt, nachdem ihre Verhöre auf der Polizeiwache abgeschlossen waren.
Warten auf die Inbetriebnahme
Aufgrund der Festnahme stellten die Tünektepe-Seilbahn und die Gemeinschaftseinrichtungen ihren Dienst ein. Mehr als 3.000 Bürger besuchten am Tag ihrer Eröffnung die 2017 eröffnete Seilbahnanlage.
Die Einrichtung, die in Antalya die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht und einen großen Beitrag zum Tourismus und zur Wirtschaft leistet, wurde im Juni und Juli letzten Sommers mit der Reise von 90.000 einheimischen und ausländischen Touristen gekrönt.
Die Anlage, die während des Ramadan-Festes von Tausenden Menschen besucht wurde, wird nach den Wartungsarbeiten voraussichtlich wieder in Betrieb genommen.
Nachrichtenquelle: Ihlas News Agency (IHA)
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