Fahrettin Altun: Medien sollten Rechtsverletzungen bekannt geben

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Fahrettin Altun, Kommunikationsdirektor des Präsidenten, gibt beim Panel für Justiz und Medienrelevanz wertvolle Aussagen ab.

Altun ging auf die Rolle der Medien im Prozess ein und sagte, dass sie Rechtsverletzungen öffentlich machen sollten.

Altun verwendete in seinen Aussagen die folgenden Ausdrücke:

„Unvollständige oder ungenaue und voreingenommene Berichterstattung und Vorurteile während des Gerichtsverfahrens können zu außergerichtlichen Hinrichtungen führen. Die schnelle Bereitstellung von Informationen, die nicht durch redaktionelle Prozesse bestätigt wurden, um Sensationslust und Einschaltquoten zu erzielen, und deren Weitergabe auf beliebten Social-Media-Konten kann zu Empörung führen.“ Gesellschaft.

Die in diesem Prozess entstehende Informationsverschmutzung und Desinformation führt zu einer großen Informationsverschmutzung bei der Herstellung von Gerechtigkeit.

Voreingenommene Berichterstattung und Vorurteile mit unvollständigen oder falschen Informationen während des Gerichtsverfahrens können in der öffentlichen Meinung zu außergerichtlichen Hinrichtungen führen.

Medienorganisationen müssen berücksichtigen, dass Recht ein äußerst wertvolles Fachgebiet ist.

„Medienvertreter müssen bei der Aufbereitung von Nachrichten den Grundsatz der ewigen Unschuldsvermutung respektieren.“

Details folgen…

Ensonhaber

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