Die Ermittlungen zur neugeborenen Bande in Istanbul sind abgeschlossen
Die Bande, die den Gesundheitssektor in Istanbul besetzt hielt, wurde gefasst.
Bei dem skandalösen Vorfall wurde bekannt, dass viele Babys absichtlich getötet wurden.
Es wurde bekannt, dass Mitglieder einer Neugeborenenbande, die in Krankenhäusern in Istanbul, Çorlu und Tekirdağ arbeitet, den Tod von Babys verursacht haben, um unfaire Gewinne zu erzielen.
Nach dem Vorfall waren die Ermittlungen gegen die Bande abgeschlossen.
UNTERSUCHUNG ABGESCHLOSSEN
In dem 725-seitigen Bericht der Generalstaatsanwaltschaft Büyükçekmece kamen zehn Babys ums Leben. ‚Opfer‘wurde aufgeführt als.
In dem Bericht wurden fünf Personen als Beschwerdeführer und 47 Personen als Verdächtige aufgeführt.
In dem Memorandum wurde festgestellt, dass gegen die Ärzte FS und İ.G Abhörmaßnahmen und technische Überwachungen durchgeführt wurden, und zwar wegen des Vorwurfs, dass sie neonatale Intensivstationen privater Krankenhäuser für andere finanzielle Zwecke als die Behandlung genutzt hätten.
Sie haben SSI mit gefälschten Rechnungen betrogen
In dem von der Generalstaatsanwaltschaft Büyükçekmece erstellten Bericht wurde festgestellt, dass die verdächtigen Ärzte FS und İ.G. gegen die Verordnung über private Krankenhäuser verstoßen haben.
In dem Bericht heißt es, dass die Verdächtigen der Sozialversicherungsanstalt die von ihnen nicht konsumierten Drogen in Rechnung gestellt und sie als konsumiert ausgewiesen hätten, sich dadurch einen ungerechtfertigten Vorteil verschafft hätten und dass zwischen den Mitgliedern der Organisation Geldbewegungen über Internetbanking stattgefunden hätten.
SIE ÜBERTRAGEN DIE BABYS MIT IHRER VEREINBARUNG IN DAS KRANKENHAUS
In dem Bericht heißt es, dass der Tatverdächtige FS die Neugeborenen-Intensivstation vieler privater Krankenhäuser in Istanbul betrieb und dort medizinisches Fachpersonal unterbrachte, mit dem er zusammenarbeitete. Es wurde festgestellt, dass FS und İ.G. über andere Verdächtige Babypatienten, die in öffentlichen oder privaten Krankenhäusern geboren wurden und deren Behandlung aufgrund der Intensität als angemessen erachtet wurde, in anderen Krankenhäusern durchzuführen, in Krankenhäuser verlegten, mit denen sie einverstanden waren.
GEWÜNSCHT WERDEN GEFANGENE FÜR BIS ZU 273 JAHRE
Die Verdächtigen FS und İ.G, die im erstellten Bericht als Anführer der Organisation angegeben wurden, wurden zehnmal erwähnt. „vorsätzliche fahrlässige Tötung“, „Betrug zum Nachteil öffentlicher Institutionen und Organisationen“, „Gründung einer Organisation zum Zweck der Begehung einer Straftat“ und elfmal „Fälschung amtlicher Dokumente“Es wurde beantragt, dass sie für ihre Verfehlungen mit einer Freiheitsstrafe von 180 bis 273 Jahren bestraft werden. Für die anderen Verdächtigen wurden in dem Memorandum Gefängnisstrafen unterschiedlicher Höhe gefordert.
FEZLEKE WURDE ZUR ALLGEMEINEN STAATSANWALT GESENDET
Andererseits wurde auch die Schließung der in das Memorandum einbezogenen Krankenhäuser und Unternehmen sowie die Beschlagnahme ihrer Vermögenswerte gefordert. Die Zusammenfassung wurde zur Vorbereitung einer Anklage an die Generalstaatsanwaltschaft von Bakırköy weitergeleitet.
Ensonhaber