Die Abrissarbeiten in Hatay gehen bei sengender Hitze weiter
Türkiye erlebte am 6. Februar eine Erdbebenkatastrophe.
In Hatay, das durch die Erdbeben in Kahramanmaraş die größten Schäden erlitten hat, zerstören Teams weiterhin beschädigte Gebäude und beseitigen Trümmer.
Abbrucharbeiten bei Temperaturen über 40 Grad
Die größte Herausforderung für die Gruppen im Distrikt Antakya ist die afrikanische Hitze.
In der Stadt, in der die Temperatur 40 Grad übersteigt, versuchen Baumaschinenbetreiber, sich dagegen zu wehren, indem sie literweise Wasser trinken und eine Klimaanlage verwenden.
„Wir versuchen, Hatay wiederzubeleben“
Der Baumaschinenführer Mehmet Kartal gab an, aus Sivas nach Antakya gekommen zu sein. „Ich kam nach dem Erdbeben aus Sivas. Das Wetter ist zu heiß. Das Wetter hat im Moment mehr als 40 Grad, über der Maschine sind es aber auch über 45 Grad. Auch wenn es schwierig ist, wir müssen es tun. Ich trinke durchschnittlich 8-10 Liter Wasser. Wir arbeiten weiterhin auf Hochtouren. „Wir versuchen, Hatay so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu bringen.“sagte.
„Die Maschine hat eine Klimaanlage, ich versuche damit zu überleben.“
Der Baumaschinenführer Asım Kartal gab an, dass die Arbeit stark von Staub und Hitze geprägt war. „Im Moment ist es sehr heiß. Wir schwitzen wegen der Hitze. Die Arbeit geht im Staub weiter. „Die Maschine hat eine Klimaanlage, ich versuche damit zu überleben.“sprach als
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