Bundespräsident Steinmeier schnitt in Istanbul Dönerkebabs an
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kam im Rahmen seiner offiziellen Besuche in die Türkei.
Steinmeier wird Gespräche führen, die drei Tage dauern werden. HeuteEr landete in Istanbul, der ersten Station des Besuchs.
Der deutsche Bundespräsident und seine Begleitdelegation wurden vom Gouverneur von Istanbul, Davut Gül, und seiner Begleitdelegation begrüßt.
Dönerschnitt
Der Bundespräsident nahm an der Zeremonie in der Sommerresidenz der Deutschen Botschaft in Tarabya teil.
Steinmeier schnitt Döner in der Residenz mit Arif Keleş, einem Mann in dritter Generation, der in Berlin einen Dönerladen betreibt.
Steinmeier betonte, dass er sich freue, dass Keleş ihn bei seinem Besuch begleitet habe, und erklärte, dass der von türkischen Gastmitarbeitern entwickelte Döner mittlerweile zum Nationalgericht Deutschlands geworden sei.
„Kein Fastfood-Gericht verkauft sich in Deutschland mehr als Döner“
Steinmeier, „Kein Fastfood-Gericht wird mehr verkauft, mehr gegessen oder gar mehr exportiert als Döner in Deutschland.“sagte.
Keleş sagte auch, dass es für ihn eine Ehre sei, bei einem so bedeutungsvollen Besuch mit Bundespräsident Steinmeier Döner zu schneiden.
An der Einladung nahmen der Minister für Kultur und Tourismus Mehmet Nuri Ersoy, der Gouverneur von Istanbul Davut Gül, der 11. Präsident Abdullah Gül, der Bürgermeister der Metropolregion Istanbul Ekrem İmamoğlu, Botschafter Feridun Sinirlioğlu, der stellvertretende Vorsitzende der Bundesversammlung Aydan Özoğuz und der deutsche Bundesabgeordnete Serap teil Güler und Nils Schmidt sowie sportliche, hochrangige Gäste aus Politik und Wirtschaft waren anwesend.
Es gab Döner
Andererseits wurde angekündigt, dass der deutsche Staatschef Steinmeier mit seinem Flugzeug 60 Kilo Döner aus Deutschland in die Türkei bringen werde.
Nachrichtenquelle: Anadolu Agency (AA)
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