Alarm in der Bucht von Izmir: Umweltministerium untersucht Fischsterben

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Das Verschmutzungsproblem der Bucht von Izmir kann nicht gelöst werden.

In letzter Zeit nimmt das Problem des Fischsterbens und des Fischgestanks immer weiter zu.

Während Hunderttausende Fische tot angespült werden, macht sich der starke Gestank in der Stadt bemerkbar.

Der schlechte Geruch, der durch tote Fische verursacht wurde, insbesondere an den Küsten von Karşıyaka und Bayraklı, machte es den Bürgern unmöglich, die Fenster von Wohnhäusern und Arbeitsplätzen zu öffnen.

Zusätzlich zum Fischsterben wurde eine Rotfärbung der Bucht beobachtet. Zu den toten Fischen zählen Fische wie Seebrasse und Wolfsbarsch.

UMWELTMINISTERIUM ERgreift MASSNAHMEN

In diesem Zusammenhang haben Teams des Ministeriums für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel eine Untersuchung zum Fischsterben im Golf von Izmir eingeleitet.

In der Erklärung des Ministeriums heißt es, dass Meerwasserproben aus der Region, in der es zum Fischsterben kam, und an der Golfküste entnommen wurden.

In der Stellungnahme, die auch den Hinweis enthielt, dass die Proben vom autorisierten Labor untersucht wurden, hieß es, dass das Fischsterben ersten Auswertungen zufolge auf unzureichende Sauerstoffwerte aufgrund von Verschmutzungen im Wasser zurückzuführen sei.

Auch die Wasserressourcen werden untersucht

In der Erklärung wurde berichtet, dass ein Meeresüberwachungsschiff und ein tragbares Wasser- und Abwasserlabor zur genaueren Untersuchung in die Region geschickt wurden und dass Kontrollen an sieben Bächen und Abwasserquellen durchgeführt werden, die in den Golf münden. In der Erklärung hieß es, dass die für die Bekämpfung der Verschmutzung zuständigen lokalen Verwaltungen vom Ministerium gewarnt worden seien, und es wurde betont, dass die Entwicklungen aufmerksam und sensibel verfolgt würden.

Nachrichtenquelle: Anadolu Agency (AA)

Ensonhaber

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