Für wen eignet sich eine Lungentransplantation?

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Prof. DR. Elif Kupeli informierte auf dem Sender „solunumtv“ über Lungentransplantation.

Mit der Begründung, dass eine Lungentransplantation die letzte Behandlungsoption für Patienten sei, die ihre Lungenfunktionen irreversibel verloren haben und auf keine medizinische Behandlung ansprechen, erklärte Prof. DR. Elif Kupeli sagte: „Es wird sehr oft durchgeführt, insbesondere bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung. Bei diesen Patienten gelingt die Transplantation am erfolgreichsten. Bei der zweiten Häufigkeit, der idiopathischen Lungenfibrose, den Fällen mit zystischer Fibrose, der pulmonal-arteriellen Hypertonie und einigen rheumatologischen Erkrankungen, tritt bei Vorliegen einer Lungenbeteiligung diese wiederum als letzte Behandlungsoption in den Vordergrund. genannt.

Eine Lungentransplantation ist riskanter als andere Transplantationen!

Prof. erklärte, dass eine Lungentransplantation eine riskantere Transplantation sei als andere Organtransplantationen. DR. Elif Kupeli sagte: „Dafür gibt es zwei Gründe. Der erste Grund ist die Organabstoßung, der zweite und wertvollste Grund ist, dass die Anfälligkeit für Infektionen sehr hoch ist, da die Lunge ein offenes Organ ist. Es ist üblich, dass sich ein Patient, der eine Lungentransplantation durchführen lassen möchte, an ein Transplantationszentrum wendet. Hier werden von der Lungentransplantationskommission verschiedene Untersuchungen verschiedener Abteilungen durchgeführt. Der Patient wird untersucht und die Ärzte entscheiden, ob er verlegt werden soll oder nicht.“ er sagte.

Prof. DR. Elif Kupeli: „Menschen, die eine Lungentransplantation haben, sollten eine Infektion vermeiden“

Erklärt, dass nach der Entscheidung eines Patienten für eine Transplantation dieser Patient vom türkischen Organ- und Gewebetransplantationsregistersystem registriert und auf die Warteliste gesetzt wurde. DR. Elif Kupeli sagte: „Nachdem der Patient nach der Transplantation entlassen wurde, kann er nach einem Jahr mit einer beliebigen Arbeit beginnen, die keine schwere körperliche Belastung erfordert.“ Handelt es sich bei dem Übernehmer um einen Studenten, kann er, wenn alles gut läuft, nach sechs Monaten zur Schule gehen. Jemand mit einer Lungentransplantation muss unbedingt lebenslang immunsuppressive Behandlungen erhalten, um eine Organabstoßung zu verhindern. Dies stellt jedoch ein Risiko für diese natürliche Infektion dar. Daher sollte ein Lungentransplantierter unbedingt Umgebungen mit hohem Infektionsrisiko und Menschen mit hohem Infektionsrisiko meiden. Auch hier ist Händehygiene das Wichtigste. Händewaschen. Und es ist unbedingt erforderlich, andere Infektionsschutzmaßnahmen anzuwenden.“ (BSHA – Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit)

Quelle: Atemwegsgesundheit in 2 Minuten – Wer kann sich einer Lungentransplantation unterziehen?

Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit

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