Deborah Levys Buch, das in die Top-100-Bücher des 21. Jahrhunderts des Guardian aufgenommen wurde

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„Things I Don’t Want to Know“ hatte auf der ganzen Welt große Wirkung, da es als Neuinterpretation von Virginia Woolfs berühmtem Text „A Room of One’s Own“ beschrieben wurde. Das zweite Buch der Reihe, „The Price of Living“, landete auf der Liste der 100 besten Bücher des 21. Jahrhunderts des Guardian auf Platz 84.

„Things I Don’t Want to Know“, das 2019 von Everest Publications ins Türkische übersetzt wurde, hinterließ weltweit großen Eindruck, da es als Neuinterpretation von Virginia Woolfs berühmtem Text „A Room of One’s Own“ beschrieben wurde; Das zweite Buch der Reihe, „The Price of Living“, landete auf der Liste der 100 besten Bücher des 21. Jahrhunderts des Guardian auf Platz 84.

AUTOBIOGRAPHISCHE ERZÄHLUNG

Obwohl es sich bei diesen Büchern um autobiografische Erzählungen handelt, werden sie universell, wenn sie über Konzepte wie Geschlechterrollen, Mutterschaft und Einwanderung nachdenken. Während Levy erklärt, wie sich die Erfahrung einer weiblichen Autorin von der eines männlichen Autors unterscheidet, vergisst sie nicht, wegweisende Autorinnen wie Simone de Beauvoir, Marguerite Duras, Sylvia Plath und Virginia Woolf zu würdigen.

Seite: 168

DER PREIS DES LEBENS

„The Price of Living“ ist das zweite Buch der Reihe „Living Autobiography“, die mit Deborah Levys Buch „Things I Don’t Want to Know“ begann: Die Ehe der Autorin endete und ihre Mutter starb. Levy, die ihr Leben von Grund auf neu aufbauen wird, muss ein Haus ernähren, sich um zwei Töchter kümmern und eine Karriere als Schriftstellerin anstreben; Und ein Elektrofahrrad.

Autorin: Deborah Levy

TRADITIONELLE GESCHLECHTERROLLEN

Deborah Levy kritisiert die Rollen, die uns die Gesellschaft zuweist, und denkt über die Kosten nach, die mit der Abkehr von klassischen Geschlechterrollen verbunden sind. Der Autor, der sich mit seinem einzigartigen Sinn für Humor dem täglichen Leben und den Schwierigkeiten, denen er ausgesetzt ist, nähert, öffnet die Türen seiner inneren Welt weit und lädt den Leser ein, Zeuge seines Freiheitskampfes gegen die Welt zu werden.

„FREIHEIT IST NIEMALS KOSTENLOS“

„Im Alter von fünfzig Jahren wurde ich körperlich stark, gerade als meine Knochen hätten schwächer werden sollen. Ich hatte Kraft, weil ich keine andere Wahl hatte, als voller Energie zu sein. Ich musste schreiben, um auf meine Kinder aufzupassen, und die ganze schwere Arbeit blieb übrig.“ Für mich ist Freiheit niemals frei.

Ensonhaber

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