Olaf Scholz: Ich glaube, Putin wird schwächer
Der Wagner-Aufstand, eine Söldnergruppe in Russland, stand auf der Tagesordnung der ganzen Welt.
Nach den Ereignissen äußerte sich Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Erklärung gegenüber der ARD und wies darauf hin, dass der Aufstand Risse in autokratischen Strukturen und Machtstrukturen aufweise.
Scholz hingegen meinte, dass Putin das in keiner Weise befürworte „ein solider Sattel“Er sagte, er sei nicht dabei.
Auf die Frage nach der Dauer der Mission Wladimir Putins antwortete Scholz: „Ich möchte mich nicht auf beliebige Spekulationen darüber einlassen, wie lange er im Amt bleiben wird. Lang oder kurz. Wir wissen es nicht.“er sagte.
„Sie haben versucht, die Lage in Russland zu beobachten“
Auf die Kritik, der Aufstand in Russland sei dem deutschen Geheimdienst bislang nicht bekannt gewesen, antwortete Scholz:
Unsere Dienste in Deutschland haben natürlich immer versucht, die Situation in Russland zu beobachten, sie tun dies und wussten das natürlich vorher nicht. Zumindest soweit wir es heute sehen können.
„Wir müssen immer genau hinschauen“
Olaf Scholz betonte, dass Russland eine Atommacht und ein sehr mächtiges Land sei, und fügte hinzu, dass man aus diesem Grund immer genau hinschauen müsse, wenn gefährliche Situationen eintreten.
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