Griechische Medien: Die Argumente der Türkei, sie lasse Einwanderer durch, sind nicht wahr

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In Griechenland gibt es bahnbrechende Entwicklungen in Bezug auf irreguläre Migranten.

Der stellvertretende Minister für Bürgerschutz Griechenlands, Haralambos Lalousis, sagte, er glaube nicht, dass die Türkei die Einwanderung als Instrument nutze.

Eine weitere Nachricht über diese Situation wurde in der griechischen Presse unterzeichnet.

Unter dem Vorsitz des amtierenden griechischen Ministerpräsidenten Ioannis Sarmas fand in Meriç ein Evaluierungstreffen zur unsystematischen Migration von Migranten statt.

Keine Beweise für Argumente über die Türkei

In den Nachrichten des Nachrichtenportals In.gr wurde unter Berufung auf ungenannte Regierungsbeamte und Militärquellen betont, dass die athenische Regierung über keine Beweise verfüge, die ihre Behauptung untermauern könnten, dass die Türkei die Durchreise unsystematischer Einwanderer in der Maritsa und der Ägäis erlaubt habe.

Der Anstieg der Zahl der Einwanderer ist saisonal bedingt.

In den Nachrichten wurde darauf hingewiesen, dass die Quellen bezüglich der Situation in Meriç den Ausdruck „business as previous“ verwendeten und dass der Anstieg der Zahl unsystematischer Einwanderer nach Griechenland auf den Rückgang des Wasserspiegels im Fluss Meriç zurückzuführen sei aus saisonalen Gründen.

Die Quellen stellten fest, dass die irregulären Migrationen nicht auf eine zufällige Krise hindeuten, und sagten, dass dieses Problem auch für die Türkei eine heikle Angelegenheit sei.

Kaskarelis-Fidan-Treffen in der griechischen Presse

Der griechische Außenminister Vasilis Kaskarelis rief Außenminister Hakan Fidan telefonisch an und gratulierte ihm zu seiner neuen Position.

In den Nachrichten wurde berichtet, dass während des Treffens in den letzten Tagen die Zunahme der Zahl unsystematischer Einwanderer, die versuchten, an der türkisch-griechischen Grenze in Meriç nach Griechenland zu gelangen, diskutiert wurde.

Sapling-Kommentar: Dominiert das Einwanderungsproblem

Die Zeitung Protothema wies darauf hin, dass Fidan, der jahrelang Chef der National Intelligence Organization (MIT) gewesen war, die Einwanderungsfrage gut beherrschte.

SKAI TV schrieb außerdem, dass das Treffen in einer positiven Atmosphäre stattgefunden habe und dass die türkischen Behörden eine positive Haltung bei der Lösung des Problems in Meriç gezeigt hätten.

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